Fohr, Carl Philipp

Beruf:Maler und Zeichner
Geburtsdatum:26.11.1795
Geburtsort:Heidelberg
Sterbedatum:29.06.1818
Sterbeort:Rom

Gemälde (4){{piclens text="Diashow" feedurl="/Kunstwerke/R/Fohr,+Carl+Philipp/1.rss"}}

Fohr, Carl Philipp: Das Heidelberger Schloss
Das Heidelberger Schloss
Fohr, Carl Philipp: Heidelberg, Blick auf das Schloss von Osten
Heidelberg, Blick auf das Schloss von Osten
Fohr, Carl Philipp: Romantische Landschaft in Italien
Romantische Landschaft in Italien
Fohr, Carl Philipp: Romantische Landschaft in Italien, Detail
Romantische Landschaft in Italien, Detail

Zeichnungen (1 bis 8 von 45) Mehr:  1  2  3 {{piclens text="Diashow" feedurl="/Kunstwerke/R/Fohr,+Carl+Philipp/2.rss"}}

Fohr, Carl Philipp: Bauernhaus in südlicher Gegend
Bauernhaus in südlicher Gegend
Fohr, Carl Philipp: Die Künstler in Café Greco, zweiter Entwurf
Die Künstler in Café Greco
Fohr, Carl Philipp: Die Künstler in Café Greco, dritter Entwurf
Die Künstler in Café Greco
Fohr, Carl Philipp: Johann Nepomuk von Ringseis
Johann Nepomuk von Ringseis
Fohr, Carl Philipp: Laube mit Steintisch im Englischen Garten des Heidelberger Schlosses
Laube mit Steintisch im Englischen Garten des Heidelberger ...
Fohr, Carl Philipp: Lindenfels, Blick auf die Stadt und die Ruine der Burg aus dem Odenwald heraus
Lindenfels, Blick auf die Stadt und die Ruine der Burg aus ...
Fohr, Carl Philipp: Porträt des Johann Anton Ramboux
Porträt des Johann Anton Ramboux
Fohr, Carl Philipp: Porträt von Carl Christian Vogel von Vogelstein
Porträt von Carl Christian Vogel von Vogelstein

Übersicht der vorhandenen Gemälde

Übersicht der vorhandenen Zeichnungen

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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