Künstler: | Abadal, Pere |
Langtitel: | Augen auf!, Ratschläge für Kaufleute |
Entstehungsjahr: | 1678 |
Technik: | Holzschnitt |
Aufbewahrungsort: | Moyà |
Epoche: | Barock |
Land: | Spanien |
Kommentar: | Das Blatt enstand in Zusammenarbeit mit seinem Sohn José Abadal. Aus dem »Sammelalbum Abadal« der Biblioteca de Cataluña, herausgegeben von Ignacio Abadal mit Drucken der Familie Abadal |
Adelung-1793: Kaufleute, die · Für
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Eisler-1904: Für-sich-sein · Beweise für das Dasein Gottes · An-und-für-sich-sein
Herder-1854: Père Lachaise · Fur
Lueger-1904: Kühler für Maische · Krane für Massentransport [2] · Krane für Massentransport [1] · Schieber für Gasbeleuchtung · Normalprofile für Walzeisen · Motoren für Luftfahrzeuge · Karten für Luftfahrer · Ehrenfriedhöfe für Krieger · Dampfleitungen für Schiffe · Akkumulatoren für Elektrizität · Kabel für Brücken · Hafen für Luftfahrzeuge · Gleise für Straßenfuhrwerke
Meyers-1905: Père Duchesne · Joseph, Père · Père Grégoire · Père-Lachaise · Pere Joseph · Für Rechnung eines andern · Für fremde Rechnung · Freie Bühne für modernes Leben · Für Rechnung, wen es angeht · Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation, Institut für · Fürsorge für entlassene Sträflinge · Fur seal · Botanische Zentralstelle für die Kolonien · Bund für Bodenbesitzreform · Bundesamt für das Heimatwesen · Arzneibuch für das Deutsche Reich · Asyle für Obdachlose · Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation · Ehrenzeichen für 1870/71 · Einer für alle · Evangelische Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika · Dar Für · Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte, Gesellschaft für · Deutsche Gesellschaft für die wissenschaftliche Erforschung Anatoliens
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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