Künstler: | Cranach d. Ä., Lucas |
Entstehungsjahr: | um 1528 |
Maße: | 101,9 × 70 cm |
Technik: | Öl und Tempera auf Holz |
Aufbewahrungsort: | New York |
Sammlung: | Metropolitan Museum of Art |
Epoche: | Renaissance |
Land: | Deutschland |
Brockhaus-1809: Paris [2] · Paris · Das Departement Paris
Brockhaus-1837: Paris [2] · Paris [1]
Brockhaus-1911: Urteil · Bedingtes Urteil · Cranach · Paris [5] · Paris [6] · Paris [7] · Paris [4] · Paris · Klein-Paris · Paris [3] · Paris [2]
DamenConvLex-1834: Cranach, Lucas · Saison in Paris und London · Paris (Mythologie) · Paris (Geographie)
Eisler-1904: Universales Urteil · Kategorisches Urteil · Urteil · Urteil · Conjunctives Urteil · Allgemeines Urteil · Affirmatives Urteil · Bejahendes Urteil · Analytisches Urteil
Herder-1854: Cranach · Paris [3] · Paris [2] · Paris [1]
Kirchner-Michaelis-1907: Urteil
Lueger-1904: Blanc de Meudon, d'Orléans, de Paris, de Rouen, de Troyes
Meyers-1905: Reformatōrisches Urteil · Urteil · Cranach · Paris vaut bien une messe · Paris [1] · Paris Hill · Paris und Vienne · Paris [4] · Paris [5] · Paris [2] · Paris [3] · Pāris · Jean de Paris · Jehan de Paris · Graf von Paris · Deutscher Hilfsverein in Paris · Franz von Paris · Mathēns Paris · Parīs · Kommune von Paris · Johann von Paris · Klein-Paris
Pierer-1857: Cranach · Parīs [1] · Paris [1] · Paris [2] · Pāris [1] · Cul de Paris · Charbon de Paris · Mariton de Paris · Mal de Paris
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro