| Künstler: | Gogh, Vincent Willem van |
| Entstehungsjahr: | 1888 |
| Maße: | 33,5 × 25,5 cm |
| Technik: | Feder, Rohrfeder |
| Aufbewahrungsort: | Amsterdam |
| Sammlung: | Stedelijk Museum, Vincent-van-Gogh-Stiftung |
| Epoche: | Postimpressionismus |
| Land: | Niederlande und Frankreich |
| Kommentar: | Entstanden in Arles |
Adelung-1793: Hütte, die · Feld-Lavette, die · Feld-Marschall, der · Feld-Galopp, der · Feld-Hospital, das · Feld-Quartiermeister, der · Feld-Regiment, das · Feld-Medicus, der · Feld-Perspective, die · Feld-Cypresse, die · Feld-Apotheke, die · Feld-Artillerie, die · Feld, das · Feld-Anemone, die · Feld-Baterie, die · Feld-Cichorie, die · Feld-Consistorium, das · Feld-Casse, die · Feld-Chirurgus, der
Brockhaus-1911: Hütte · Muldner Hütte · Geviertes Feld · Streichendes Feld · Magnetisches Feld · Feld [2] · Feld · Elektrisches Feld · Gestrecktes Feld · Feld [3] · Gouden Willem
Eisler-1912: Opzoomer, Cornelis Willem
Herder-1854: Geviertes Feld · Feld
Lueger-1904: Hütte [2] · Hütte [1] · Tonnenfach, -feld · Feld
Meyers-1905: Hütte [3] · Ida Marien-Hütte · Hütte [1] · Hütte [2] · Onkel Toms Hütte · Prinz Rudolfs-Hütte · Königin Maria-Hütte · Maria-Hütte · Magnetisches Feld · Feld [1] · Elektrisches Feld · Streichendes Feld · Alter im Feld · Gestrecktes Feld · Geviertes Feld · Feld [2] · Friedlinger Feld · Gouden Willem · Brill, Willem Gerard
Pagel-1901: Tilanus, Jan Willem Reinier · Saenger, Willem Matthys Hendrik · Gori, Marinus Willem Clement
Pierer-1857: Grüne Hütte · Hütte · Alsauer Hütte · Weiße Hütte · Unverliehenes Feld · Verfahrenes Feld · Verbrochenes Feld · Rakoscher Feld · Feld · Ausgehauenes Feld · Langes Feld · Geviertes Feld · Willem de Matoc · Willem
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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