Künstler: | Goya y Lucientes, Francisco de |
Langtitel: | Folge der »Caprichos«, Blatt 13: Es ist heiß |
Entstehungsjahr: | 17971799 |
Technik: | Aquatinta-Radierung |
Aufbewahrungsort: | Madrid |
Sammlung: | Biblioteca Nacional |
Epoche: | Rokoko, Klassizismus |
Land: | Spanien |
Kommentar: | Radierfolge, bestehend aus 80 Blättern, 1899 aus politischen Gründen in nur wenigen Exemplaren veröffentlicht und erst nach 1850 nachgedruckt |
Adelung-1793: Folge (3), die · Folge (2), die · Folge (1), die
Brockhaus-1809: Francisco Gonzalez Ximenes
Brockhaus-1911: Goya y Lucientes · São Francisco · São Francisco [2] · Rio São Francisco · San Francisco
DamenConvLex-1834: Pizarro, Francisco
Heiligenlexikon-1858: Maria Barbara de S. Francisco (388) · Maria a S. Francisco (327) · Maria de S. Francisco (390) · Philiberta de S. Francisco (1) · Maria de S. Francisco (419) · Leonora a S. Francisco (6) · Beatrix de S. Francisco (33) · Antonius a S. Francisco (147) · Isabella a S. Francisco (23) · Johannes a S. Francisco (690) · Jacobina a S. Francisco (4)
Herder-1854: Goya y Lucientes · San Francisco [2] · San Francisco [1] · San Francisco de Campeche
Kirchner-Michaelis-1907: Folge
Meyers-1905: Goya y Lucientes · Luciéntes · Goya · San Francisco de la Selva de Copiapó · San Francisco de Quito · São Francisco [2] · São Francisco [1] · Burgos, Francisco Javier de · San Francisco · San Francisco de Campeche · Folge
Pagel-1901: Alvarenga, Pedro Francisco da Costa
Pierer-1857: Goya y Lucientes · San Francisco · Francisco, S. · Eilende Folge · Folge
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro