Künstler: | Maron, Anton von |
Entstehungsjahr: | 17801800 |
Maße: | 98,4 × 73,7 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | St. Petersburg |
Sammlung: | Eremitage |
Epoche: | Klassizismus |
Land: | Österreich |
Adelung-1793: Porträt, das · Sabbaths-Frau, die · Chor-Frau, die · Frau, die
Brockhaus-1809: Francisca, Frau von Maintenon
Brockhaus-1911: Maron · Porträt · Weiße Frau · Unsere Liebe Frau · Frau
DamenConvLex-1834: Maron, Therese · Rebecca, die Frau Isaak's · Lepelletier-Rosando, Frau von · Weisse Frau · Venus, Frau · Staal, Frau von · Holbein, Frau von · Elme, Frau von Saint · Aischah, Frau Muhamed's · Lea, Jakob's Frau · Hulda, Frau Holle · Holtei, Frau von
Hederich-1770: Maron [1] · Maron
Herder-1854: Porträt · Weiße Frau · Frau
Meyers-1905: Porträt · Weiße Frau [1] · Weiße Frau [2] · Unsere Liebe Frau · Frau · Damen Unsrer Lieben Frau von der christlichen Liebe
Pataky-1898: Lang-Anton, Frau Helene · Album einer Frau · Arens von Braunrasch, Frau Gerichtsrat Auguste · Arnim, Frau Gisela v. · Andresen, Frau Stine · Arand, Frau Cäcilia · Arendt-Morgenstern, Frau Olga · Astl-Leonhard, Frau Anna · Bach-Gelpcke, Frau Marie · Bacmeister, Frau Lucie · Arnim, Frau Hauptmann M. v. · Arx-Stegmüller, Frau Fanny v. · Assmuss, Frau Elise · Adlersfeld, Frau Eufemia v. · Akermann-Hasslacher, Frau Bertha · Albertini, Frau Laura v. · (Belmonte)-Groag, Frau Carola · Abel, Frau Clementine · Adams-Lehmann, Frau H. B. · Amelung, Frau Leopoldine · Anderssen, Frau Marie · Andreas-Salomé, Frau Lou · Albrecht, Frau · Allesch, Frau Elly · Ambrosius, Frau Joh.
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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