Künstler: | Vallotton, Félix |
Entstehungsjahr: | 1896 |
Maße: | 47,7 × 69 cm |
Technik: | Farblithographie |
Aufbewahrungsort: | München |
Sammlung: | Privatbesitz |
Epoche: | Postimpressionismus |
Land: | Schweiz und Frankreich |
Kommentar: | Monogrammiert u.r.: FV |
Adelung-1793: Umschlag, der · Für
Brockhaus-1911: Kieler Umschlag · Prießnitzscher Umschlag · Umschlag · Verein für Sozialpolitik · Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft · Warenhaus für deutsche Beamte · X für ein U machen · Volksverein für das katholische Deutschland · Warenhaus für Armee und Marine · Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur · Bund für Mutterschutz · Bank für Handel und Industrie · Mit Gott für König und Vaterland · Institut für archäologische Korrespondenz · Gesellschaft für soziale Reform
Eisler-1904: Für-sich-sein · Beweise für das Dasein Gottes · An-und-für-sich-sein
Herder-1854: Études · Fur
Lueger-1904: Kühler für Maische · Krane für Massentransport [2] · Krane für Massentransport [1] · Schieber für Gasbeleuchtung · Normalprofile für Walzeisen · Motoren für Luftfahrzeuge · Karten für Luftfahrer · Ehrenfriedhöfe für Krieger · Dampfleitungen für Schiffe · Akkumulatoren für Elektrizität · Kabel für Brücken · Hafen für Luftfahrzeuge · Gleise für Straßenfuhrwerke
Meyers-1905: Prießnitzscher Umschlag · Umschlag [1] · Umschlag [2] · Für fremde Rechnung · Für Rechnung eines andern · Evangelische Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika · Freie Bühne für modernes Leben · Fürsorge für entlassene Sträflinge · Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation, Institut für · Für Rechnung, wen es angeht · Fur seal · Botanische Zentralstelle für die Kolonien · Bund für Bodenbesitzreform · Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation · Arzneibuch für das Deutsche Reich · Asyle für Obdachlose · Bundesamt für das Heimatwesen · Ehrenzeichen für 1870/71 · Einer für alle · Deutsche Gesellschaft für die wissenschaftliche Erforschung Anatoliens · Dar Für · Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte, Gesellschaft für
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro