[247] Kaysers Theophili gemahlin / Theodora / war damit noch nicht ersättiget / daß sie die gröstē schätze in Morgenland besaß / sondern sie ließ auch überall kostbare waaren aufkauffen / um selbige zu Constantinopel mit gutem vortheil wieder zu verhandeln. Als aber einsmals der Kayser ein reich-beladenes schiff in den hafen zu Constantinopel einlauffen sahe / und vernahm / daß es seiner gemahlin zugehörete / ließ er es alsobald mit allen waaren verbrennen / und sagte zu ihr: GOtt hat mich zum Kayser gemacht / ihr aber wollet mich zum kauffmann machen.