I

[1] Im Spätherbst, wenn die Nebel schwer und feucht an den Bergen hängen, wenn die Sonnenstrahlen nur noch matt das graue Gewölk durchdringen, und die Natur keinen erheiternden Anblick mehr gewährt; dann ist der Mensch am Leichtesten geneigt, alle traurigen Erinnerungen in seine Seele zurück zu rufen, und unwillkührlich bildet sich so seine innere Stimmung nach den Eindrücken, die er von außen empfängt. In den letzten Tagen des Novembers im Jahre 1806, an einem solchen traurigen Herbstabend, saß die Gräfin von Hohenthal mit ihrer Nichte, Fräulein Emilie von Stromfeld, am Theetisch, im Besuchzimmer des alten Schlosses Hohenthal. Die hohe Gestalt der Gräfin, ihre würdige Haltung, die dunkeln durchdringenden Augen, die edeln Formen des Gesichts ließen, obgleich durch zunehmende Magerkeit etwas zu scharf gezeichnet, dennoch deutlich erkennen, mit welch einem hohen Grade von Schönheit die Natur ihre Jugend geschmückt[1] haben mußte, und noch jetzt, obgleich sie vierzig Jahre zählte, durfte sie Anspruch auf jene würdevolle Schönheit machen, die oft noch lange bleibt, wenn der Reiz der Jugend auch verschwunden ist.

Der Zug des Schmerzes um den Mund und die blasse Gesichtsfarbe zeugten von vergangenen Leiden, so wie die fest geschlossenen Lippen des feinen Mundes auf einen entschiedenen Charakter deuteten. Fräulein Emilie, ihre Nichte, war kaum achtzehn Jahre alt, in der Blüthe der Jugend und Schönheit, schlank, leicht, fein gebaut, so zart, daß die leiseste Bewegung des Gemüths eine Veränderung ihrer Gesichtsfarbe hervorbrachte; ihr frischer Mund lächelte mit unglaublicher Anmuth und verrieth im Lächeln die Neigung ihres Gemüths zur Heiterkeit, so wie die großen dunkelblauen, von langen seidnen Wimpern beschatteten Augen deutlich zeigten, daß ihr auch das Leid des Lebens nicht fremd geblieben war; die reiche Fülle der schönen, glänzenden blonden Haare erhöhte den Reiz dieser lieblichen Gestalt.

Beide Frauen saßen stumm da, Emilie mit einer Handarbeit beschäftigt, von der sie von Zeit zu Zeit aufsah, um einen theilnehmenden Blick auf die Gräfin zu richten, die, in sich versenkt, Alles um sich zu vergessen schien. Es ist heute ein trauriger Abend, unterbrach endlich Emilie das Schweigen mit ungewisser Stimme, der Herbst kündigt sich uns recht[2] schwermüthig an; die Gräfin fuhr beim ersten Tone nach der langen Stille erschreckt zusammen, und zeigte dadurch deutlich, daß ihre Gedanken sie so sehr beschäftigt hatten, daß die Gegenwart des Fräuleins gänzlich von ihr war vergessen worden. Sie hörte nur halb auf Emiliens Bemerkung, stand auf, ging ein Paar Mal durch das Zimmer und sagte dann mit einem halb bittern, halb schmerzlichen Lächeln: An einem solchen Abende, glaube ich, würde auch der begeistertste Freund der schönen Natur und des einfachen Landlebens in seiner Vorliebe ein wenig wankend werden, und sich im Stillen wenigstens, wenn er sich schämte es laut zu gestehn, nach dem leichtsinnigen Geräusche der Stadt sehnen, nach Gesellschaft, die er oft langweilig genannt hat, nach Schauspiel, wenn es auch mittelmäßig wäre und die Forderungen der Kunst keineswegs befriedigte, kurz, nach allem Dem, was wir immer so hochmüthig sind verachten zu wollen, und was doch kein gebildeter Mensch entbehren kann.

Ehedem, bemerkte Emilie, war das Leben auf dem Lande heiterer, man brachte wohl schwerlich einen solchen Abend einsam zu; mehrere Familien aus der Nachbarschaft vereinigten sich, man lachte und scherzte die düstern Stunden hinweg, und ehe man es dachte, war Herbst und Winter verschwunden, und der Frühling mit allen seinen Blüthen entzückte uns von Neuem. Es ist traurig, daß Ihr erster langer[3] Aufenthalt auf dem Lande grade in eine so ungünstige Zeit fällt. Der Krieg hat alle Menschen ängstlich gemacht, es wagt sich beinahe Niemand heraus, und wenn sich auch eine Gesellschaft vereinigt, so fehlt doch die ehemalige Heiterkeit.

Die Gräfin unterdrückte eine Antwort, die sie geben, oder eine Bemerkung, die sie machen wollte, und sagte nur seufzend: ich wollte, gutes Kind, Du könntest mich zerstreuen.

Würde Musik Sie vielleicht erheitern? fragte Emilie, indem sie aufstand und sich dem Instrumente näherte. Um Gottes Willen nicht, erwiederte die Gräfin, in meiner jetzigen Stimmung würde Musik mein Gefühl beleidigen.

Soll ich Ihnen vorlesen? fragte Emilie ein wenig schüchtern. Lesen, sagte die Gräfin mit Bitterkeit, lesen statt leben, es ist die allgemeine Meinung unserer Zeit, wir verschleudern unser eigenes Leben, um das eingebildeter Personen zu lesen; nun so laß uns denn so thöricht sein, wie alle Andern, nimm ein Buch und lies mir vor, nur bitte ich Dich keine Poesien, laß es schlichte gewöhnliche Prosa sein, woran wir uns ergötzen wollen.

Wer sollte wohl in dieser Aeußerung, sagte Emilie lächelnd, die leidenschaftliche Verehrerin der Poesie wiedererkennen?

Eben weil ich die Poesie verehre, versetzte die Gräfin, soll sie nicht in meiner jetzigen Stimmung vergeudet werden.[4] Ich vermag heute nicht Aufmerksamkeit genug darauf zu verwenden, um die Schönheit eines Gedichtes heraus zu hören, und in solchem Zustande ist ein Roman das Beste, was man lesen kann.

Ich habe nicht geglaubt, sagte Emilie, daß Sie auch so gering von dem Romane dächten, wie die meisten gelehrten Recensenten, und nun, da es doch so scheint, werde ich in meiner eignen Ansicht irre.

Wer sagt Dir, daß ich gering von dem Roman denke? fragte die Gräfin; doch, fuhr sie fort, laß Deine Ansicht über ihn hören.

Sie wollen über mich lachen, antwortete Emilie, und wenn es Sie erheitern kann, will ich mich gern Ihnen so gegenüberstellen, als könnte auch ich ein Urtheil haben.

Gar zu bescheiden, sagte die Gräfin, Du weißt, meine Liebe, auch das Gute muß man nicht übertreiben.

Emilie erröthete ein wenig und sagte dann: jetzt wird es mir in der That schwer, eine Ansicht zu entwickeln, die ich vor Kurzem noch mit so viel Klarheit in mir hatte; aber ich dächte, die Romane wären deßwegen so allgemein beliebt, weil sie uns in der That die Gesellschaft am Meisten ersetzen; wir leben im Kreise der Menschen, die uns dargestellt werden, wir kennen die Gegend, in der sie leben, ihre Häuser und Hausgenossen, es entwickelt sich ihr Charakter vor uns,[5] sie vertrauen uns ihr Glück und ihre Leiden an, und ist ein Buch beendigt, so habe ich wenigstens das Gefühl, als ob ich aus einer Gegend abreiste, worin ich viele Freunde und interessante Menschen zurücklasse, wo mir auch die komischen Figuren ihr Herz entfaltet haben und so mir lieb geworden sind, und selbst die bösartigen sich so gezeigt haben, daß ich sie entweder beklagen oder bewundern muß.

Du sprichst von guten Romanen, sagte die Gräfin, aber selbst die mittelmäßigen besitzen noch Vieles von diesen Reizen, und wenn uns ein wahrhaft elender in die Hände fällt, der uns in gar zu langweilige oder zu schlechte Gesellschaft versetzt, so giebt es nichts Leichteres, als sich hier zurückzuziehen, denn nichts weiter ist nöthig, als daß wir das Buch wegwerfen. Nimm denn also einen Roman und lies; laß uns versuchen, ob wir uns fremde Menschen, eine andere Gesellschaft herzaubern und darüber uns selbst vergessen können.

Emilie richtete einen traurigen Blick auf die Gräfin und wollte sich entfernen, um ein Buch zu holen; die Gräfin aber nahm sie bei der Hand und sagte mit milder Stimme: Ich quäle Dich, gutes Kind, durch meine heutige Laune, aber glaube mir, es liegt mir so Manches drückend auf dem Herzen, daß, wenn ich darüber spräche, Du mich bedauern und gern Geduld mit mir haben würdest.

Sie fürchten vielleicht, sagte Emilie mit einiger Beklemmung,[6] daß die Feinde dennoch durch die Bergschlucht dringen und uns hier beunruhigen werden, obgleich der Onkel es für unmöglich hielt. Nicht diese Sorgen quälen mich am Meisten, erwiederte die Gräfin, obgleich ich fürchte, daß es möglich ist, und daß, wenn es geschieht, ein großer Theil unseres Vermögens verloren gehn kann, was doch auch nicht gleichgültig von uns betrachtet werden darf; Emilie schwieg und die Gräfin fuhr fort: Man braucht nicht geizig zu sein, um einen großen Werth auf ein bedeutendes Vermögen zu legen, das, indem es den Rang unterstützt, den wir in der Welt einnehmen, unsere Unabhängigkeit sichert, und gewiß hat man nur in der Jugend die Großmuth, alle irdischen Güter zu verachten, weil man weder ihren wahren Werth, noch ihren rechten Gebrauch kennt. Der edelste, uneigennützigste Mensch wird sich gedrückt fühlen, wenn Mangel an Vermögen ihn von Andern abhängig macht.

Emilie konnte einen leisen Seufzer nicht unterdrücken, und die tiefe Röthe, die sich über ihre Wangen verbreitete, verrieth der Gräfin ihre Gedanken. Emilie fühlte sich errathen, und die schöne Röthe stieg bis zur reinen Stirn empor, indem die Augen sich senkten und Thränen darin hinter den langen Wimpern sich verbargen. Es schmerzte die Gräfin, ihre junge Freundin verwundet zu haben; sie legte den Arm um ihre Schulter und ging so mit ihr durch das schwach erleuchtete[7] Zimmer, damit Emilie in der größten Entfernung von den Lichtern die Thränen unbemerkt in den Augen zerdrücken konnte. Ich meine, fuhr die Gräfin nach einem kurzen Schweigen fort, es würde mir schmerzlich sein, wenn unser Vermögen so zerrüttet würde, daß der Graf gezwungen wäre, die Unabhängigkeit aufzugeben, die ihm so theuer ist, und dieß könnte geschehen, wenn ein feindlicher Einfall die Güter zerstörte; doch aber noch ein anderer Kummer liegt mir auf dem Herzen, der mich mehr als diese Sorgen quält.

Beide Frauen waren an einem Fenster stehen geblieben und sahen in die dunkle Nacht hinaus; ein feiner Regen schlug gegen die Fenster, die Sterne waren durch schwarze Wolken verhüllt, und kein Gegenstand ließ sich draußen unterscheiden. Ich hoffe, sagte die Gräfin, wir werden allein bleiben, obgleich die Einsamkeit mir heute sehr drückend ist, denn ich wünsche nicht, daß der Graf, bei dieser unfreundlichen Witterung, in der dunkeln Nacht den Weg über das Gebirge zurück machen möge. Er wollte aber nicht die Nacht in Heinburg bleiben, versetzte Emilie. Es ist unrecht, erwiederte die Gräfin mit kaum bemerklichem Lächeln, daß der gute alte Baron mit seinen unschuldigen Thorheiten ihm so sehr zuwider ist; ich hoffe aber, er wird heute lieber einige von dessen etwas weitläuftigen und nüchternen Geschichten anhören,[8] als bei diesem Wetter den Rückweg unternehmen wollen.

Schimmert nicht ein Licht dort unten im Thale? fragte Emilie. Wo? rief die Gräfin.

Dort, links vom Schlosse, erwiederte jene, mich dünkt, es bewegt sich aus der Schlucht her, auf dem Wege, den der Onkel kommen muß.

Die Gräfin schaute aufmerksam nach der Gegend hin, und in der That bemerkte man nun mehrere Lichter, die sich auf dem Wege um eine dunkle Masse zu bewegen schienen. Die Dunkelheit der Nacht machte es unmöglich, einen Gegenstand zu unterscheiden, da selbst die Lichter nur matt und trübe durch den fallenden Regen schimmerten.

Die Gräfin zog heftig die Klingel und befahl dem eintretenden Bedienten, vom Schlosse aus mit mehreren Leuten den Lichtern entgegen zu gehn und eilig zu berichten, Wer da komme, und ob diese unvermutheten Gäste das Schloß zu besuchen gedächten. Aengstlich blieben beide Frauen am Fenster stehen, und man bemerkte nun bald, wie mehrere Menschen aus dem Schlosse mit Laternen dem Zuge entgegen eilten, der sich offenbar dem Schlosse näherte. Einige Diener kehrten bald zurück und berichteten, es sei der Herr Graf, begleitet von mehreren Bauern aus einem nahe gelegenen Dorfe, die einen Mann auf einer Bahre nach dem Schlosse trügen.[9]

Bestürzt blickte die Gräfin auf Emilie, wickelte sich dann in ihren Shawl und befahl zu leuchten. Emilie folgte der Gräfin; Bediente gingen mit Lichtern voran, und so stiegen beide Frauen die große Treppe des Schlosses hinunter; die Flügelthüren des Hauses wurden geöffnet, und in demselben Augenblicke auch mit großem Geräusch das Thor des Hofes; der Graf sprengte, begleitet von einem Reitknechte, herein und warf sich sogleich vom Pferde, als er die Gräfin bemerkte, die im offenen Thore des Hauses stand, auf Emilie gelehnt, und hinter beiden mehrere Bediente mit vielen Lichtern. Der untere Raum des Hauses füllte sich bald mit der Dienerschaft des Schlosses, die Neugierde, vermischt mit Furcht, herbei führte.

Der Graf warf einem Bedienten seinen von Regen durchnäßten Mantel zu, trat dann eilig zu der Gräfin und sagte, indem er ihre Hand faßte: »Es ist nichts, meine Liebe, das Sie beunruhigen dürfte, der junge Mann ist im Walde ohnmächtig und beinahe an seinen Wunden verblutend gefunden worden. Da ich glaubte, daß wir hier am Besten im Stande wären, ihm wirksame Hülfe zu leisten, so habe ich ihn hieher tragen lassen. Er scheint, nach der Uniform zu urtheilen, ein französischer Officier zu sein, also zur feindlichen Armee gehörig, doch kann dieß kein Hinderniß sein, ihm alle Hülfe zu leisten, die in unsern Kräften steht.«[10]

Kaum hatte der Graf diese eilige Erklärung gegeben, als sich die Lichter, welche die Frauen vom Fenster des Schlosses ans bemerkt hatten, zum Thore des Hofes hinein bewegten. Voran ging der Schulze des Dorfes, ein junger, kräftiger Mann; er trug in einer Hand eine Laterne und mit der andern nahm er seine mit Pelz verbrämte sonntägliche Mütze ab, um, indem er sich tief vor der Gräfin verbeugte, zugleich mit einer heftigen Bewegung den Regen davon abzuschütteln. Mehrere Bauern trugen eine Bahre, auf der der Verwundete lag, und welche von andern, die Laternen mit brennenden Lichtern in den Händen trugen, umgeben war. Auf den Befehl des Grafen wurde die Bahre mit dem Verwundeten nun durch das offne Thor des Schlosses getragen; die Gräfin zog sich an die Mauer zurück, um den Trägern Raum zu lassen, und warf einen Blick auf den Kranken, indem er vor ihr vorbeigetragen wurde. Er lag auf Kissen in Decken gehüllt und schien völlig leblos zu sein; so wie die Gräfin die Augen auf ihn richtete, zuckte ein schmerzlicher Schrecken durch ihren Körper; sie bedeckte die Augen mit ihrer Hand, und der fest geschlossene Mund zeigte, daß sie nach Fassung rang. Emilie berührte leise den Arm der Gräfin und fragte theilnehmend: Ist Ihnen nicht wohl? Es ist nichts, sagte die Gräfin, indem sie ihre dunkeln Augen schnell wechselnd auf[11] verschiedene Gegenstände richtete, um durch eine augenblickliche Zerstreuung einen gewaltsamen Eindruck zu bekämpfen; dann suchten ihre Augen mit einer gewissen Besorgniß den Grafen, der aber zu sehr mit dem Kranken beschäftigt war und in diesem Augenblicke nicht auf die Frauen achtete.

Es wurde nun schnell ein Zimmer im Schlosse bereitet; der Graf rief nach dem Arzte des Hauses, und die Gesellschaft wurde durch den Prediger des Dorfes vermehrt, der als ein vorsichtiger Reiter seinen Weg so langsam gemacht hatte, daß ihm sogar die Bauern, welche den Kranken trugen, vorgeeilt waren. Er ritt in diesem Augenblicke zum Thore des Hofes ein, von einem Knechte begleitet, der ihm eine Laterne vortrug und ihm nun den Steigbügel hielt. Langsam und bedächtig stieg der Pfarrer ab, und sein kleines, mageres Pferd wurde von dem Knechte ohne Weiteres nach dem Stalle geführt, indem der Geistliche ihm mit etwas heiserer Stimme noch verschiedene Vorsichtsmaßregeln nachrief, wenn das Pferd etwa heiß sein sollte, was sich bei dem langsamen Ritt in einer kalten, regnigten Nacht kaum vermuthen ließ; auch schien das Pferd überhaupt nicht so viel Sorgfalt zu verdienen, noch auch sonst zu genießen, denn sein Bau und ganzes Ansehen verrieth, daß es eben sowohl zum Pflügen und jeder anderen Arbeit, als zu den Spazierritten des Pfarrers gebraucht wurde. Nachdem der bedächtige[12] Reiter auf diese Weise für sein getreues Roß gesorgt hatte, näherte er sich so eilig, als es ihm Mantel, Ueberrock und sonstige Verhüllungen seiner Person erlaubten, der Gräfin, die sich nun völlig wieder gefaßt hatte und den Prediger mit gewohnter Höflichkeit bewillkommnete.

Der Kranke war indeß in ein Zimmer des untern Stockwerkes gebracht worden, wohin der Graf, begleitet vom Arzte, folgte, und der Prediger eilte, von Theilnahme und Neugierde getrieben, ebenfalls zu dem Verwundeten; die Gräfin zog sich nach ihrem Zimmer zurück, und Emilie ging, um der Haushälterin alle Aufträge zu geben, die, um den Zustand des Kranken zu erleichtern, nöthig waren.

Quelle:
Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 1, Breslau 1836, S. 1-13.
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