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Daniel von Czepko
»Satyrische Gedichte«
(in Auswahl)
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Kurtzer Satyrischer Gedichte Erstes Buch
- 1. Nicht was hoch, sondern was gefällig
- 2. Zur Lust, nicht zum Nutz
- 3. Warte deines Ambts
- 4. Was verdeckt, laß unauffgedeckt
- 5. Der Mensch reucht nach dem Tode
- 7. Gelegenheit macht Schälcke
- 13. Wol liegen, macht wol leben
- 14. Eines vom andern
- 15. Tugend der beste Handel
- 16. Durch dieses ein anders
- 20. Das Blat ist befleckt, nicht das Leben
- 22. Aus der Tracht, der Stand
- 23. Es helffe, was da kan
- 24. Die Herren schlüßen, die Bauern büßen
- 25. Hölle oder Heller
- 26. Verse mit Fersen
- 29. Wer die Hertzen hat, hat alles
- 30. Wie die Sünde, so die Straffe
- 31. Die kleine Welt, das kleine Vaterland
- 32. Ehrsucht nechster Todtengräber
- 33. Nicht dich, sondern das Deine
- 35. An einen Gläser Freund
- 36. Auff einen Politicum
- 37. Auff einen Anti-Machiavellisten
- 39. Peruque
- 40. Auff einen vornehmen Hosen Klecker
- 43. An den Hoffmann
- 44. Unversehener Poßen
- 45. An Calvinum
- 46. Fürsten Tag
- 48. Vergängliche Poeten
- 50. An den Leser
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Kurtzer Satyrischer Gedichte Anderes Buch
- 1. An den Leser
- 2. Abgesandter
- 3. Beständig wie ein Felß
- 11. Der Geitzige
- 12. Auff einen reichen Kauffmann
- 13. Ein bekannter Nachtschwärmer
- 16. Natürliches Ring Spiel
- 19. An seinen Freund, der sich zum Fenster
- 20. Ein anders wenns geräth
- 21. Ein anders ohne Federn
- 24. An seinen Freund
- 25. An einen Eunuchum, als er ein Weib genommen
- 26. An sein Weib
- 27. Ein anders
- 29. An die Adels-Krämer
- 30. An unsre a la Mode Brüder
- 37. An des Amyntas Bruder
- 39. An den argwöhnischen Leser
- 40. Blinde Liebe eines vornehmen Herren Hochzeit
- 41. Ein Anders an die neugemachte Frau
- 46. Falscher Gottesdienst
- 47. Der Wohlgebohrne Prodigus
- 48. Traum ohne Schlaff
- 50. An den Leser
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Kurtzer Satyrischer Gedichte Drittes Buch
- 1. Wo Gunst, da Kunst
- 2. Tödtende Erfahrenheit
- 4. Kehre vor deiner Thür
- 6. Es gehöret mehr dazu
- 8. Sold, Übung, Straffe gehöret den Soldaten
- 9. Ruhm gehet vor Reichthum
- 10. Nichts ohne Wunderwercke
- 12. Glückl. Weiber Abgang
- 15. Schertz ohne Galle
- 16. Vollbrütig, Gutthätig
- 18. Gute Zucht, gute Sitten
- 22. Gefährlicher Banco rotto
- 24. Mit der Saüle, das Gebaüde
- 26. Diæt Hochtrabender Quacksalber
- 30. Nicht der Anfang, sondern der Ausgang
- 31. Beydes wahr
- 37. Kein Tag ohne Erinnerung
- 40. Ehe ärger, als beßer
- 43. Nicht prale, sondern zahle
- 44. Glauben verlohren, alles verlohren
- 45. Die Gicht vertritt des Henckers Statt
- 50. Nicht zur Auffrückung, sondern Verbeßerung
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Kurtzer Satyrischer Gedichte Vierdtes Buch
- 1. Beßer zusehen, als mit spielen
- 2. Nicht Worte, sondern Thaten
- 3. Nicht nach der Kunst, sondern dem Glück
- 5. Ein Paar ist ehrlich
- 6. Alle Decken sind umbsonst
- 7. Der Vater ist ungewiß
- 6. Alle Decken sind umbsonst [1]
- 10. Theure Mahlzeit
- 12. O Zeit! O Sitten!
- 13. Schlesier Eselsfreßer
- 15. Gesellig, nicht allezeit gefällig
- 17. Es henckt offt an einem schlechten Faden
- 18. Frische Klagen
- 20. Allzuscharff macht schärtig
- 21. Zugleich lieben und haßen
- 22. Man sol den Feind nicht reitzen
- 24. Gottes Furcht, die beste Regierungs Kunst
- 25. Thue nichts, das nicht alle Menschen sehen mögen
- 26. Bezahle die Schuld
- 28. Die Zunge fehlt, nicht der Sinn
- 31. Lange geborgt, nicht geschenckt
- 33. Krieg, der Wirthschafft Feind
- 38. Tröstlicher Weiber Abgang
- 39. Weiber Credit gefährlich
- 40. Wie gewonnen, so zerronnen
- 42. Es ist ein theures Ding um Discretion
- 43. Darzu gehören, die geistlich arm sind
- 44. Du solt nicht andere Götter haben
- 45. Unterm kleinen ein großes
- 49. Nach der Weiber Weise
- 50. So gut sie gerathen
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Kurtzer Satyrischer Gedichte Fünfftes Buch
- 1. Wie die Gelegenheit, so das Gedichte
- 2. Der Friede kommt von oben her
- 3. Nicht ieder kommt nach Corinth
- 4. Goldne Zeit aus der eisernen
- 7. Am Haubte liegt es
- 9. Wehe dir Schadenfroh
- 10. Natur läst sich nicht bergen
- 11. Willen über Natur
- 12. Es ist der Hunde Brauch
- 13. Greiff in deinen Busen
- 14. Verkehrte Bekehrung
- 15. Prüfe die Geister
- 16. Hure und Hölle eines
- 18. Verlaümbder
- 24. Frembde Sitten, Frembde Völcker
- 25. Deutschland geh' in dich
- 26. Wo nicht vor das Vaterland
- 27. Ehrlicher nach dem ersten
- 30. Der geborgt, bezahle
- 31. Gleiche Müntze
- 32. Sicherer finden als machen
- 35. Du glaubst es selber nicht
- 36. Nicht zu hoch
- 38. Steuer Einnahme
- 41. Über des Edlen Herren Abraham von Franckenbergs Seriphiel
- 42. Über eben des Edlen Herren Abrahams von Franckenberg Raphael
- 43. Auch im Feinde ist Tugend zu loben
- 48. Grab Schrifft einer weißen Frauen
- 49. Gott liebt, die er in der Kindheit abfordert
- 50. Rechne alle Abend mit dir ab
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Kurtzer Satyrischer Gedichte Sechstes Buch
- 1. Wie es heuer der Marckt mit sich bringt
- 2. Die Laster, nicht die Person
- 6. Religio der allerschädlichste Deck Mantel
- 9. Beydes den Magen und das Gemüthe
- 14. Alte Buhler gewiße Narren
- 15. Immer höher
- 16. Verräther sorgliche Tisch Gäste
- 17. Betrügl. Goldmacherey
- 28. Stecke dein Schwerd ein
- 34. Menschen, zerbrechliche Gefäße
- 35. Aus der Rede den Mann
- 42. Je näher dem Jupiter, je näher dem Donner
- 44. Das Gebetbuch in die Hand
- 46. Urbanisches Sinnbild
- 47. Zur Bekehrung
- 48. Wie der Wind, so der Mantel
- 49. Das übel verkehrte Plus ultra
- 50. Alles hin, biß auff das Gemüthe
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Ausgewählte Ausgaben von
»Satyrische Gedichte«
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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- Georg Büchner Lenz
- Karl Gutzkow Wally, die Zweiflerin
- Annette von Droste-Hülshoff Die Judenbuche
- Friedrich Hebbel Matteo
- Jeremias Gotthelf Elsi, die seltsame Magd
- Georg Weerth Fragment eines Romans
- Franz Grillparzer Der arme Spielmann
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