[16] Verehrte Demeter, im Glück der Felder,
Beherzte Hirtin unter bangen Seelen,
Wer mag das Blut in deine Hut empfehlen?
Du thronst gewertig vor dem Alp der Wälder,
Vertraut sind dir der Bräutlichkeit Vermelder;
Bejubelt aus Millionen Lerchenkehlen,
Beschirmst du Pärchen, die aus Narrheit fehlen,
Besorgst, zu Vätern lächelnd, Hochzeitsgelder.
Um meine Mitgift werb ich durch Erfahrung:
Gelebte Sonnigkeit sei Angebinde
Von dir dereinst, Verwalterin der Nahrung,
Wenn ich den Pfad zu deiner Tochter finde;
Dem Bock verwandt, bleibt meinem Leib Behaarung,
Begreif, daß ich voll Leid von dannen – schwinde!
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