[Deine traumweichen Hände]

[104] Deine traumweichen Hände,

Ein Blatt schwebt vom Baum.

Nicht Blut, Tränen fluten in dir.

Dein Herz lebt leise wie deine Hände.


Quelle:
Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 104.
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