Hugo an Heinrich

[280] Was das noch werden soll! Wie das enden wird! Ich nehme mich zusammen, ich denke nur, was ich denken will, ich arbeite angestrengt. Eine Menge arithmetischer Aufgaben liegen um mich her. Ich biete Scharfsinn und Combinationsvermögen auf, mich von jedem fremden Gegenstande abzuziehen. Aber wenn mir endlich Nachts die Augen über der Arbeit zufallen, wenn ich träume – Heinrich, ein Traum kann unser Herr werden – schämst Du Dich nicht, von der Kraft des Menschen[280] zu sprechen? Immer sitzt sie da, da auf demselben Fleck unter ihren Thieren. Sie giebt ihnen das Futter mit der kleinen, weißen Hand, die gelbe Hirschkuh legt das Köpfchen an ihre Kniee. Die Fremde meine ich. O, denke nicht, ich fasele von dummem Spuk, das abgedroschene Geschwätz aller modernen Tages- und Monatsblätter. Nein, von ihr, von der Fremden rede ich. Was übt dies Wesen für eine unbegreifliche Gewalt über mich aus! Siehst Du, dies ist viel tiefsinniger, viel grauenhafter, viel verzweigter in der geheimnißvollen Verwandtschaft der Seelen, als solch phantasmagorisches Gespenst; unbewußt verwandt mit dem melancholisch wimmernden, ruhelos umherstreifenden Weibe! Denke es Dir, Heinrich! was zieht sie mir nach? was brachte sie auf die Stelle? was wollte sie da unter den Thieren? Ist der Zug dahin Instinkt? und können so willenlos zwei Menschen zu einander gezogen werden?

Gab es je ein Räthsel, meiner Entzifferung werth, so ist es dies! Aber ich gestehe Dir auch, vor dem ich schüchtern zurücktrete.

Und doch läßt es mich nicht!

Wirst Du es glauben, daß ich mich nur mit Mühe zurückhalte, ihr nicht zu folgen? Folgen,[281] dazu gehört, daß ich wüßte, wo sie geblieben ist. Ja, wer das wüßte! Verschwunden, sage ich Dir. Spurlos! und gerade an dem Morgen! Gieb mir zu, es könnte einem Ruhigern etwas in den Kopf setzen.

Ich bin ein Paar Tage recht krank gewesen. Seitdem ist, wie durch ein stillschweigendes Uebereinkommen, noch nicht wieder die Rede von der Anberaumung meines Hochzeitstages gewesen. Elise – sage mir, Heinrich, hat sie aufgehört, mich zu verstehen? oder will sie es nicht? Leicht, heiter, unbesonnen wie ehemals, schweift sie durch alle Regionen der guten Laune umher, neckt, reizt mich, bis ein Wort, eines von den unwillkührlichen, die zuweilen aus uns herausschreien, plötzlich an die bunten Flügel ihres Leichtsinns streichen, und diese, wie verbrannt, sinken. Sie wird dann stumm, wir sitzen ängstlich bei einander, bis ich gehe. Komme ich andern Tags wieder, so scheint das nicht gewesen. Es fängt wie gestern an, und endet so.

Freiheit Freiheit! – Ich muß es bewundern, wie dem Menschen der Begriff kam, da er zum Sclaven einmal bestimmt ist. Sieh' Dir doch nur seinen innern und äußern Zustand an, und dann prahle mit hohen Vorrechten, die nicht Leben, nicht[282] Bestimmung bestätigen. Es ist wenig damit gethan, daß man sagt, man lasse jedem seine Weise. Was kommt dabei heraus? einmal, und gerade, wenn Dir am meisten daran liegt, unberührt zu bleiben, reiben sich die Freiheitsansprüche gewaltig an einander. Richtungen stoßen gegen Richtungen, der Krieg ist da, und conventionelle Aussprüche machen den Frieden. Du knirscht mit den Zähnen, und bist nichts als Dein eigner Narr.

Wieder auf arithmetische Aufgaben zu kommen; meinst Du, es sei der Mühe werth, den Verstand daran zu schärfen? wirst Du jemals den Menschen in Dir berechnen lernen? Und kannst Du das nicht, was willst Du mit dem Plunder von Wissenschaft?

In diesem Augenblick berechne ich, wann Walter wiederkommen wird. Ich habe ihn ausgeschickt, der Kerl ist pfiffig, er wird es ermitteln, wo sie hinging!

Sie! sie! Lache nicht, Heinrich! Ich kann keine Ruhe finden, so lange ich nicht weiß, was dieses Wesen an mir hat.

Warum ich nicht selbst? Ihr nach? Fragst Du! Ja, wenn es erst dahin mit mir ist – dann!

Sonderbar! Der Oheim läßt sich auf seine feierliche Manier in diesem Augenblick bei mir[283] ansagen. Er muß etwas wollen, und seinen Sinn gerade auf diese Stunde gestellt haben. Ich bin doch neugierig!

Heinrich, der Onkel hat sich verrechnet. Von der Seite faßt er mich nicht. Ich habe hier keine Zugänge.

Das Opfer eines Lebens um einer Chimäre willen! Mich läßt das kalt, weil ich den ganzen Gedanken nicht begreife.

Uebrigens sagt er mir nichts Neues. Ich bin nur neugierig, weshalb er mir es sagt. Unnütze Mühe! Ich werde ja frühe genug thun, was sie wollen.

Nun, er trat ein. Man sah ihm gleich an, daß er nicht ohne Absicht da war. Er fragte nach meinem Befinden. Ich mußte innerlich lachen. Meine Antwort beruhigte ihn vollkommen. Er stand und blätterte in einem Heft Kupferstiche. Ich ging auf und nieder. Leicht mochte ich's ihm nicht machen, darum schwieg ich. Endlich setzte er sich. Ich auch. Es begegnet uns oft, so eine Weile stumm neben einander zu sein, ohne daß uns dabei etwas auffällt. Heute schien es ihm peinlich. Er war in seiner hohen und trockenen Stimmung. »Lieber Hugo!« brach er jetzt das Schweigen, »Du zwingst mich, etwas zu[284] thun, was ich sonst nicht leicht thue, von mir selbst zu sprechen.«

Der Eingang schnitt plötzlich ein. Ich stutzte, und sah verwundert zu ihm hin.

»Schon lange,« fuhr er fort, »gehen wir an einander hin, ohne dasjenige berühren zu wollen, was zwischen uns liegt.«

So weit, dachte ich, holt er aus! Ich seufzte. Er mochte das anders deuten. »Du hast recht,« versicherte er. »Es ist allein meine Schuld. Schiebe das aber auf eine unüberwindliche Blödigkeit, die in meinem Charakter liegt, und die mir es auch jetzt schwer macht, mit Dir über diesen Gegenstand zu sprechen.«

Jetzt hatte er mich ganz. Er rührte mich. Niemals widerstehe ich dem verschämten Bekenntnisse eigener Schwäche! Und hier! das Alter der Jugend gegenüber! Wie gesagt, ich war sein. Er hätte viel mit mir machen können. Aber meine sichtliche Bewegung täuschte ihn über sein Uebergewicht. Er handelte jetzt mit mehr Selbstbewußtsein als Klugheit die alte Geschichte mit meinem Vater ab, er entwickelte Grundsätze, die nicht die meinigen sind, und that sich etwas darauf zu gut, daß er nicht geheirathet hatte. »Wirst Du es mich bereuen lassen,« setzte er dann als Moral[285] von der Fabel hinzu, »daß ich auf ein Glück verzichtete, von dem Du doch auch einmal eine lebhafte Vorstellung zu haben scheinst, das Glück erfüllter Liebe?« Ich lächelte. »Willst Du mich erröthen lassen?« sagte er lebhafter, »eine theure Gefährtin von mir gewiesen, ihr großes Herz zu stetem Entsagen verdammt zu haben, aus Rücksichten, die Niemand anerkannt, aus Vorsorge, die Eigensinn und Wankelmuth zu Schanden machen? Soll die edle Sophie täglich Zeuge von der Nutzlosigkeit einer Entsagung bleiben, die nur zerrissene Verhältnisse zur Folge hatte?«

Ich wollte etwas erwiedern. »Laß mich ausreden,« bat er, im Eifer erglühend, »laß mich ausreden. Als wir beide das Ordenskreuz auf die Brust hefteten, verdammten wir diese zu immerwährendem Verstummen. Wir haben Jahre hindurch geschwiegen, uns gemieden, und nur dem Alter ein Paar Sonnenblicke vor dem Abscheiden gegönnt. Ist es recht, daß Du auf diese kurzen Stunden noch einen Schatten wirfst? Ich habe geduldig gelitten, als auch Du littest. Es war ein schmerzliches, doch vielleicht auch unvermeidliches Geschick. Ich trug es so, und ließ Dich's nicht empfinden. Jetzt aber, ein zweitesmal, jetzt, wo mehr als Glück, mehr als[286] Ehre und gerettetes Bewußtsein auf dem Spiele steht, wo die rechtliche Handlung versöhnen, ihre Unterlassung den Namen beflecken muß, den ich der Nachwelt erhalten, ihn ihr rein überliefern wollte, jetzt, wo es unwiderruflich nothwendig wird, vor den Menschen zu bestehen, oder mit ihnen, mit sich, mit dem Himmel zu zerfallen; jetzt frage ich Dich, zu was bestimmst Du Dich? Es könnte sein,« fuhr er mit erhöhter Stimme, meiner Antwort begegnend, fort, »Du wähltest in Deinem finstern Unmuthe das Letzte, doch laß mich Dich erinnern, daß sich ein gegebenes Wort niemals einseitig löst, daß es sein Recht durch alle Ewigkeiten erheischt, und daß Elise Dir das Deine niemals zurück geben will, darüber ist sie mit sich einig.«

»Darüber ist sie mit sich einig?« erwiederte ich fragend.

»Fest!« entgegnete der Comthur.

Der letzte Hebel warf das ganze Gebäude über den Haufen. Verabredet also, rief eine Stimme in mir. Sie trauen dem Herzen nicht, das sie künstlich einsargen, und mit Gewalt begraben wollen! Was ist aus Elise geworden, wenn sie dazu ihre Hand bietet? Ist es, wie jene denken? – Ungroßmüthige, wie konntest[287] du! – Ich brauchte Zeit, mich zu fassen. Der Comthur betrachtete mich staunend. Ich ließ ihn eine kleine Weile. Dann sagte ich gelassen: »Habe ich doch Elise nicht um die Rückgabe meines Wortes gebeten, wie kommt sie dazu, mir im voraus es zu verweigern?« Er erröthete, ich aber fühlte einen häßlichen Frost durch meine Adern gehen, und setzte deshalb auch kalt hinzu: »das Unwiderrufliche denke ich ja nicht zu widerrufen, weshalb drängt man mich denn? und zu was?«

»Ich könnte eher fragen,« fiel er, sich aus seiner liegenden Stellung mehr als sonst in die Höhe richtend, etwas gebieterisch ein, »warum Du Dich drängen läßt? Worauf wartest Du denn noch? Was soll geschehen, um Deine Verpflichtung unerläßlicher, die Lage der gekränkten Frau noch demüthigender, Dich selbst endlich entschlossener zu machen?«

»Von allen diesen Fragen,« entgegnete ich leise, mit halbem Lächeln, »kann nur die letzte an mich gerichtet sein, und darauf, lieber Onkel! giebt es wohl in mir eine Antwort, doch halte ich sie für Andere nicht verständlich, darum vermag ich sie nicht laut werden zu lassen.«

»Du vermagst oder Du willst vielmehr nicht,« sagte er empfindlich.[288]

»Was hilft das Eine ohne das Andere?« warf ich ihm entgegen.

Er stand auf. »Wir sind uns nur selten,« hob er, gedankenvoll vor sich hinsehend, an, »in unsern Meinungen und Urtheilen begegnet, wir scheinen auch jetzt sehr verschiedener Ansicht zu sein. Verschiedener Ansicht!« wiederholte er, um nicht zu sagen Gefühl. »Denn ich denke nicht, daß Dir das zartere Empfinden der Ehe, in welchem wir nothwendig zusammentreffen müßten, fremd sein könnte, wenn nicht eine andere Art, diese zu betrachten, sich zwischen unsern Gesichtspunkt schöbe.«

»Meine Art,« versicherte ich gelassen, »ist ganz einfach die, mit möglichster Freiheit das zu thun, was geschehen muß. Man ist aber nicht jeden Augenblick frei in sich. Bis der rechte kommt, bitte ich Sie, mich nicht zu verkennen und sich nicht beunruhigen zu wollen.«

»Und Elise?« fragte der Comthur.

»Da wir noch lange einen Weg zu gehen haben,« erwiederte ich bestimmt, »so wird sie wohl nicht verschmähen, ihren Schritt nach dem meinen zu richten, und sich nicht treiben lassen, wenn ich sie bitte, länger, als es die Welt gut heißt, mit mir still zu stehen.«[289]

Der stolze Mann maß mich mit funkelndem Blick. Doch hielt er an sich. Er ging einigemal an mir vorüber, im Zimmer auf und ab, ohne, wie es schien, sogleich ein passendes Wort finden zu können.

»Hugo!« sagte er darauf, sanft die Hand auf meinen Arm legend, »Du bist sonst weder hart noch herrisch, was ist es, daß Dich jetzt dazu macht? Ich überlasse Dir, den Grund davon zu finden. Ich glaube aber, wer im Rechten ist, der braucht sich eben nicht gegen weichere Gefühle zu steifen, noch kalt zu thun, damit man nur nicht an den Sommer denke, und frage, wo denn plötzlich das frühere Leben hingekommen sei? Geh nur! geh!« setzte er hinzu, »Du bist in der Liebe ein Egoist! und das kann sie am wenigsten vertragen.«

Er verließ das Zimmer. Ich blieb in Gedanken zurück. Ich schrieb darauf Alles das nieder. Er hat un recht, ich versichere Dich. Es klingt wohl, als wäre es was, aber die Menschen verderben es immer, daß sie den Menschen in Worte übersetzen wollen. Es faßt sich das gemischte Leben niemals im Einzelnen heraus; und was die ganze Seele füllt, davon behält der Andere nur ein Stück in der Hand.[290]

Ich kann es einmal nicht ertragen, daß man der Meinung wegen, auch das in Fesseln schlägt, worüber man viel meinen, doch schwerlich mehr wissen kann, als sich jedem Einzelnen auf seine Weise offenbart.

Fragt man, wie Du es immer hören wirst, was denn aus der Welt werden soll, wenn man dieser geheimen Offenbarung vertrauen und fremder Bestimmung kein Recht darüber gönnen wolle? Dann bitte ich, mir zu sagen, ob man wisse, was denn jetzt daraus wird?

Nein, der Onkel hat nicht Recht. Ein Egoist! ein Egoist! Weil ich nicht wie ein Handschuh auf jede Hand passe!

Und was ist er denn? Woran lag ihm zumeist, als er jenes viel berühmte Doppelopfer brachte und bringen ließ. Rettete er nicht auf Unkosten des Mädchens, dem er sich verlobte, was ihm mehr als das Mädchen galt? Neben des Gesetzes Vollziehung den Ruf, für den er ja heute noch allein lebt. Ein Egoist! was das gleich Worte sind! Der Zehnte weiß nicht, was er dabei denkt! – – – –


Walter kommt nicht! Könnte ich nur die fatale Unruhe los werden! Glaubst Du nicht[291] auch, daß der Mensch sehr vom Blute abhängt? Ich spüre eine Beklemmung, ein Pochen in den Pulsen! alle Gegenstände, die ich denke, stehen wie hinter einem dichten Flor. Je schärfer ich den Willen darauf richte, je deutlicher ich sehen möchte, desto dunkler ballen sich Schatten auf Schatten, zuletzt ist es völlig Nacht in mir. Auch sie! Ihr Bild geht in dem dunkeln Gewoge unter. Heute wollte ich mir's zurückrufen, ich hatte eine ordentliche Unruhe darnach. Es plagte mich, daß die Erinnerung nicht weichen, und ich doch die Anschauung nicht festhalten konnte. Ich strebte, mir das Mondlicht, den Glanz, den es verbreitet, die Bäume, die bekannte Stelle, das sonderbare, kranke Wesen, jedes einzeln recht vorzustellen. Umsonst! Immer das Hin- und Herbewegen vorüberfliegender Dunstberge. Es ist das Blut! weiter nichts!

Ich sei abergläubisch, beschuldigtest Du mich einmal. Denkst Du, ich fürchte, die Erscheinung neulich Nachts bedeute mir etwas? Ich sage Dir ja, ich erkannte die Fremde wieder. Was liegt da weiter für eine Bedeutung verborgen. Es ist mir bloß darum, zu wissen, wer sie ist?

Es wird wohl das Gescheuteste sein, daß[292] ich Walter aufsuche. So hetzt Einer den Andern. Alle suchen! Was werden wir finden?

Quelle:
Caroline de la Motte Fouqué: Resignation. Theil 1–2, Teil 2, Frankfurt a.M. 1829, S. 280-293.
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