8.

[192] Des ehrlöblichen Beckenhandwerks Gewohnheiten, wie sich ein jeder auf der Herberg und bei dem Handwerk zu verhalten habe. Allen denen, so sich auf die Wanderschaft begeben wollen, zum Besten in Druck gebracht. Zu finden in Nürnberg.


Wie ein Bursche in allen Verhältnissen gegen Meister und Brüder sich benehmen soll, weitschweifig und etwas steif, aber keineswegs ohne eine gewisse bürgerliche häusliche Heimlichkeit. Am Ende zwei sehr mittelmäsige Lieder von dem uralten löblichen Beckerhandwerk.

Quelle:
Joseph Görres: Die teutschen Volksbücher, in: Joseph Görres, Gesammelte Schriften, Band 3: Geistesgeschichtliche und literarische Schriften I (1803–1808). Köln 1926, S. 192.
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