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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche
C. Gebräuche und Aberglauben
13. Die Zwölften
14. Gottheiten der Zwölften
15. Mârt
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XIV. Gottheiten der Zwölften.
172. [Im größten Theile Norddeutschlands knüpft sich noch, besonders]
173. [Auf Usedom und Wollin sagt man: »de Waud kümt,« wenn nicht abgesponnen]
174. [Frû Gode zieht in den Zwölften um und besudelt den Wocken derer]
175. [Frû Wågen kommt über Nacht in den Wocken und verunreinigt ihn,]
176. [In der Prignitz herrscht der gleiche Glaube; wenn am heiligen Dreikönigsabend]
177. [Wenn einer Glück hat und es ihm gut geht, sagt man: »den hat Frû]
178. [In der nördlichen Altmark sagt man gleichfalls, wenn in den Zwölften]
179. [In der ganzen Ukermark von Angermünde bis Thomsdorf an der meklenburgischen]
180. [In einigen Dörfern der Gegend zwischen Halberstadt und Ilseburg]
181. [In einigen Dörfern im Süden der Ukermark, in Lichterfelde, Chorinchen]
182. [In der Gegend von Zossen über Teupitz, Wendisch Buchholz, Storkow]
183. [Auf dem linken Ufer der Saale sagt man in Thüringen, am heiligen]
184. [In einigen Dörfern am Huy, z.B. in Huy-Neinstedt, auch in Dedeleben]
185. [Wenn am heiligen Dreikönigsabend noch Heede auf dem Wocken ist,]
186. [In Ramsloh im Saterlande heißt es, wenn man während der Zeit von]
Quelle:
Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 412.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005201691
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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