[46] »O käm der große Geist bald in dies rauhe Land,
Wohin aus Frankreichs Rom mich Nasos Glück verbannt,
So wär doch einer hier, noch außer mir zu finden,
In dessen Munde sich Geschmack und Witz verbinden.
Komm Voltair! – –« A ** gnug! der Himmel hört dein Flehn.
Er kömmt, und läßt sogleich des Geistes Proben sehn.
»Was? ruft er; A** hier? Wenn mich der König liebt,
So weiß ich, daß er stracks dem Schurken Abschied gibt.«[46]
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Sinngedichte (Nachlese)
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