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Da sitzt er! Seht ihn euch mal erst an! Und setzt euch dann mal grad ooch so nieder! Könnt ihr das? Nee? Ich ooch nich. Ich hab's versucht, jedoch die Nähte platzten. Bei so was muß die konschtitutionierliche Angeborenheet vorhanden sein, und durch immerwährende mesopotamische Uebung ausgebildet werden.
Ich habe mit diesem Master in eenem und demselben Coupé gesessen. Wie schtieg der Kerl doch nur gleich ein! Meine Frisur schträubte sich vor Entsetzen dem Firmamente entgegen! Denkt euch mal: »Einschteigen!« schreit der Schaffner. »Es hat schon trois fois geläutet!« Da kommt een Herr gerannt, schtellt sich verkehrt offs Trittbrett, so, daß er mir den Rücken zukehrt, bückt sich, schteckt erst die Arme und dann den Kopp zwischen die Beene, schiebt die Achseln nach, schraubt sich, so wie man Wäsche wringt, mir gegenüber hin, schlenkert den eenen Schtiefel herunter, den Schtrumpf dazu, nimmt mit den Zehen den Hut ab, verbeugt sich vor mir und sagt: »Habe die Ehre, bin der jüngste von den Brothers Diavolo. Freue mich, mit Ihnen fahren zu können!« – »Nee,« rufe ich aus, »ich fahre nich mit solchen Teufeln. Ich schteige oogenblicklich wieder aus!« Ich wollte fort, in een andres Coupé mit anthropologisch normalen Passagieren; aber da ging's »Puff, puff, puff!« der Zug lief fort, und ließ mich in der Patsche sitzen. Na, so een Morgen-, Mittag- und ooch Abenteuer! Denn nun ging's los!
Der Schaffner kommt ans Fenster und will die Billets kontracoupieren. Da sagt Diavolo: »Kann leider kein Billet anfassen,« und zeigt ihm die beeden Hände hin. »Der arme Teufel!« dachte ich, denn seine Finger waren vollschtändig pêle-mêle verwachsen, grad so in der Weise, wie man's hier in Bild 2 bedauern kann. Er schteht also off, bückt sich nieder, schiebt den Kopp wieder zwischen die Beene durch, hält dieselben mit den Armen fest, so wie es in Bild 3 zu sehen is, fährt mit dem Koppe unter die Rockschöße, holt mit dem Munde das Billet aus der hinteren Tasche, richtet sich wieder off, setzt sich nach Bild 4 off seinen Eckplatz nieder und sagt zum Schaffner: »Bitte, greifen Sie zu!«
Na, machte der aber Oogen! Er war ganz verplex, und erscht nach wohl fünf Minuten kehrte ihm die permanente Geistesgegenwart retour. Dann faßte er sich und meente: »Ach, Sie sind Schlangenmensch!« Durch diesen Ausdruck orientabilierte ich mich und befahl ihm in höflicher[41] Weise: »Bitte, Herr Personenkondukteur, schtecken Sie diesen Herrn ins Schlangenmenschencoupé!« – »Haben wir nicht,« lachte er und verschwand, indem er mich mit dem Diavolo in gefährlichster Alleenigkeet sitzen ließ.
Dieser saß noch immer nach Bild 4 mir gegenüber. »Ihr Name, mein Herr?« fragte er mich. – »Hobbelfrank,« antwortete ich. Da ließ er in freudiger Ueberraschung die Beene sinken und rief aus: »Hobbelfrank? aus dem ›Guten Kameraden‹? Ist's wahr, oder scherzen Sie?« – »Mit Schlangenmenschen scherze ich nich!« erwiderte ich, indem ich mit der Hand eene reservierte, zurückhaltende Phantomime machte, und das »nich« mit schtarker Energie extra betonte. – »Halten Sie uns denn für so gefährlich?« erkundigte er sich. – »Nee, das nich. Es gibt off der ganzen Erde keene Kreatur, welche dem Hobbelfrank gefährlich werden könnte. Wie ich dem kühnsten Indianer gegenüber unverwundbar gewesen bin, so würde ich noch für den stärksten Löwen unzerreißlich sein. Ich würde selbst über die größte Baobab Conschtrictor lachen; aber für een Wesen, welches halb anthropologischer Mensch und halb zoologische Schlange is, kann sich mein Gefühl unmöglich zu traulicher Sympathie rekonschtruieren. Bleiben Sie mir also vom Leibe und ziehen Sie den Schtiefel wieder an!«
Das war doch so deutlich geschprochen, daß sogar ich es wußte, was ich damit meente; er aber schtellte sich unempfindlich und antwortete, indem er simulierte Freundschaft heuchelte: »Lernen Sie mich nur erst kennen, Herr Frank, dann wird meine Gegenwart Ihnen nicht mehr so unsympathisch sein! Ich bin einer Ihrer größten Bewunderer. Ich kenne Ihre Erlebnisse aus dem ›Guten Kameraden‹, und habe in diesem Blatte gelesen, daß Sie nach Ostafrika seien. Seit wann sind Sie denn wieder zurück?« – »Seit noch gar nich, da ich mich nämlich eben jetzt off der retourkehrenden Zurückreese befinde. Wie ich da höre, is mir Ihre Seele off nummerierten Geistesschwingen nach Sansibar gefolgt, und dennoch meenen Sie, daß ich Sie für gefährlich halte! Der Hobbelfrank! In Sansibar gewesen! Und sich fürchten! Begreifen Sie denn nich, daß dies eene adäquate Entheiligung meiner Würde und meiner confundierten Lorbeeren is? Furcht kenne ich nich. Nur Ihre schlangenmenschliche Doppelnatur is es, die mich ibi fibi macht.«
»Das thut mir leid. Ich bin Verrenkungskünstler, und Sie sind einer der hervorragendsten Mitarbeiter des ›Guten Kameraden.‹ Viele Ihrer jungen Leser haben noch keinen Schlangenmenschen gesehen, und würden sich gewiß freuen, von Ihnen etwas über mich in ihrem Lieblingsblatte lesen zu können. Sind Sie nicht derselben Ueberzeugung, Verehrtester?«
Mit dieser Frage karambolierte er mich an der richtigen illegitimen Schtelle meiner litterarisch exmittierten Wirksamkeet.
Ich dachte an meine lieben Kamerädchens, überwand den Schtandpunkt, der mich von ihm trennte, und bat ihn, von diesem überwundenen Schtandpunkte aus, mir von seiner Kunst und Wissenschaft een autochthones Plädujeh zu geben. Er zeigte sich sofort bereit dazu, zog een Päcktchen Photogrammaceen aus der Tasche, gab es mir und sagte:
»Hier, Herr Hobbelfrank, verehre ich Ihnen diese Bilder, damit Sie den Aufsatz, den Sie schreiben werden, auch illustrieren können; sie sind nach der Natur aufgenommen und also richtig.«
Ich steckte die Naturgemälde ein und antwortete in meinen verbindlichsten Toncontervallen:
»Merci Monsignore! Ich werde diese Bilder vom Kupferstecher so genau durchpausen lassen, daß man sie für in Schtahl geschnittene Aquarelle halten soll. Durch diese Illustrationen erwerben Sie sich die Dankbarkeet meiner kleenen, instruktiven Kameraden, die mit Vergnügen Ihren Ruhm über die ganze kosmetische Welt verbreiten werden.«
Das schien ihn zu begeistern, denn sein Gesicht glänzte vor Freude grad wie der Mond, wenn er neuwaschen aus dem ersten Viertel schtrahlt. Und nun begann er, mir über seine Kunst een Privatissicum zu lesen, welches meine ganze Aufmerksamkeet in Anspruch fesselte, und ooch meine Kamerädchens sehr verinteressieren dürfte. Ich will versuchen, seine Darschtellung hiermit kurz zu reconproduzieren.[42]
Zunächst erklärte er mir, daß nich jeder Erdenbürger een Schlangenmensch sein kann, sondern der betreffende Supplikant muß gleich bei seiner Geburt een vexierbares Knochengeschtell und außerdem een Muskel- und Flechsensystem, welches sich leicht nach allen Regeln conjugieren und zugleich declinieren läßt, mit off die Welt bringen. Ferner muß er eenen Hals und een Rückgrat besitzen, welches er verschiedene Male ohne Schaden für sich brechen kann. Sind alle diese Repressalien vorhanden, so setzt der künst lerische Unterricht an, der ihm nach eenen ganz beschtimmten Schtundenplane beigebracht und ganz energisch orientalisiert werden muß.
Zunächst beginnt man mit denjenigen Gliedern, welche sich am entferntesten von der Magengegend offhalten und deshalb Extremitäten genannt werden, nämlich mit den Händen und den Füßen. Jeder Finger wird per See ausgerenkt, bis eene solche Beweglichkeet vorhanden is, daß, wie in Bild 2 zu sehen is, die ganze Fingerschaft so in- und durcheinander gewickelt werden kann, daß man glooben möchte, een Nest von Schur- oder Spitzmäusen vor sich zu haben. Nachher kommen die Füße dran. Die Fersen und Zehen werden ad Margarin verschtaucht und so lange geknetet und gedreht, bis sie dreimal rund um die Windrose loofen können, ohne daß das Been sich dabei bewegt. Ganz dasselbe findet mit den Knieen und Ellbogen schtatt, worauf man zu den Schultern und Hüften übergeht, welche eene solche pragmatische Sanktion erhalten, daß sie mit der Zeit vollschtändig aus Rand und Band geraten. Kurz, wo es nur immer een Gelenke gibt, sogar den Hals nich ausgenommen, wird es verdreht, ununterbrochen geübt und exmittiert, bis es denjenigen Grad von Stabilität und Beweglichkeit erreicht hat, der dem Schlangenmenschen die notwendige Transmission verleiht und ihn zu jenem Salto quartale befähigt, welcher in Bild 5 gefälligst zur Verfügung schteht, weil er dort notwendig zum perspektivischen Anschauungsunterricht gehört.
Nachdem off diese Weise jeder physikalische Körperteel seine normale Ausbildung und plastische Absentität erhalten hat, geht es an die Darschtellung von Attitüden, Aplomben und den verschiedensten vegetarianischen Intermezzo-Katastrophen. Zunächst lernt der Künstler schtehn; aber nich etwa in der Weise der profanen Schterblichen, sondern mit dem Koppe unten nach dem Mittelpunkte unsres irdischen Planimeten gerichtet. Dann bringt man ihm so successive bei, in aeternum off den Händen zu loofen. Kann er diese beeden Kunstschtücke nicht Louis-même erzwingen, so kommt man ihm zur Hilfe, wie Bild 6 es zeigt.
Dann geht man vor allen Dingen zu den Beenen über, um dieselben mit denjenigen Körpergegenden, die man sonst nich zu sehen bekommt, in angenehme Kohäsion zu bringen. So een Been wird vorn in die Höhe genommen, dann elegant nach hinten geschlängelt, und in der Weise am Rücken emporgeschoben, daß die Ferse mit dem Nacken in die freundschaftlichste Fühlung und Intimität gerät. Wer das sehen will, der schau sich gehorsamst Bild 7 an.
Wenn beede Beine, oder orthographisch richtiger ausgedrückt, beide Beene, diese Leistung überwunden haben, dann sind sie im Schtande, auseinander zu convergieren, während, wie Bild 8 veranschaulicht, der Oberkörper aufrecht[55] sitzend off der Mutter Terra incognita ruht.
Der Zweck dieser Vorübungen is nich ohne. Es handelt sich nämlich um een akrobatisches Bravourschtück, um een birmanisches Tabloh, bei welchem der Künstler mit drei multipliziert wird, weil een eenzelner es nich alleene geben kann. Er wird nach Bild 9 und 10 mit noch zwee andern amalgamiert. Die Abbildungen schprechen so deutlich für sich, daß ich mich jeder weiteren Demonschtration mit weiser Eloquenz enthalten kann. Nur das will ich der Verschwiegenheet entreißen, daß, wenn das eene Tabloh mit der nötigen Schnelligkeet ins andre verwandelt wird, man gar nich weeß, was eegentlich die Arme und was die Beene sind.
Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente Pflaumenbowle mit Kaffeekuchen, oder falls ihnen das lieber sein sollte, eene Kaffeebowle mit Pflaumenkuchen, wobei es ihnen unbenommen bleibt, so viele Salamander zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können.
Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur nach vorn verbeugt, um jemandem bon jour zu sagen und dabei seinen Schaboh-Klahk zu schwenken, muß der Schlangenmensch sich ooch nach hinten abwärts senken können.
Leicht is das nich, denn es gehört Scharnier dazu. In welcher Weise ihm dies beigebracht wird, das is mir unbegreiflich. Ich verbeuge mich nich mal gern nach vorn, viel weniger nach hinten, was mir den schönsten Hexenschuß einbringen könnte, darum gruselt es mich, wenn ich Bild 11 bis 13 nur ansehe. Besonders die letztere verursacht mir een konglomerates Herzgespann, da ich trotz alles Nachdenkens nich erraten kann, was der Mann eegentlich in seinen Kniekehlen zu suchen und zu beobachten hat. 's gibt eben sonderbare Heilige off dieser Erdenwelt, und eener der sonderbarsten ist wohl der in Bild 14 abgebildete, der, indem er nur off dem Nacken liegend, die Unterschenkel kreuzt, sich die Wehmutsthränen mit den Knieen aus den Oogen wischt.
So eenen Hochgenuß kann sich eben nur een Schlangenmensch bieten.[56]
Mein Reisecumpanjong kannte jeden Knochen, jede Sehne, jede Muskel, jede Faser des menschlichen Körpers. Er nannte sie mir alle mit ihrem nominellen Subschtantivum, deutete mir mit dem Zeigefinger ihre konvulgäre Lage an und sagte mir, wie sie gedehnt, gezerrt, gezogen, geklopft, verdreht und ausgerungen werden müssen, um in den beabsichtigten Schtand zu kommen, ihrem rechtmäßigen Besitzer diejenigen wirklich existienden Awangßen zu bieten, welche ihn zum daseinswürdigen Schlangenmenschen fabrizieren.
Dabei erreichten wir diejenige tarifmäßige Schtation, wo er aus- und ich umschteigen mußte. Mein Zug war noch lange nich da; ich hatte also Wartezeit, und er benutzte dieses Umschtandsverhältnis, mich in höflicher Zuvoreingenommenheet nach dem Wartesalong zweeter Schteuerklasse zu begleiten. Da es dort keenen weiteren Menschen in absentia und contumaciam gab und wir also ganz alleene waren, setzte er den unterbrochenen Vortrag fort, und schprach sich so in die Mitte unsres Gegenschtandes hinein, daß er schließlich gar den Rock ablegte, und mir das, was die Photogramme sinnbildlich zeigen, in natura propter praeter vorzuführen.
Das war freilich großartig!
Mir blieb mein ganzer imaginärer Verschtand vollschtändig schtehen, und es dauerte wirklich viertelschtundenlang, ehe ich ihn wieder in Fluß und Beweglichkeet brachte.
Er lief sogar, nämlich der Schlangenmensch, nich aber mein Verschtand, wie Bild 15 und 16 verdeutlichen, mit den Füßen um den Kopp herum, immer rund im Kreise, wobei sein Haupt den latenten Mittelpunkt bildete, welcher vollschtändig schtationär verblieb, während die Füße mit den übrigen Körperbeschtandteelen, die Arme ausgenommen, sich immer im Circumflex herumbewegten. Endlich schtützte er sich gar nur mit den Händen off een Tabureh, wie man eenen überzogenen Schemel nennt, balangsierte den Körper in der atmosphärisch aäronautischen[69] Schtubenluft, und schleuderte, während Kopp und Schultern unbeweglich blieben, den übrig gelassenen Leib in eener so wirbeligen, planetarischen Rotation umher, daß es mir förmlich angst und bange wurde.
Diese wahrhaft virtuose Leistung kann durch Bild 17 nur schwach im Bild verewigt werden. Von jetzt an traute ich dem Manne alle möglichen und unmöglichen Gelenke zu, und bat ihn also, doch nun ooch mal bei festschtehendem Körper das Gesicht off dem Halse rundum zu wirbeln, was er aber für dieses Mal bescheiden ablehnte, indem er mich damit off die nächste unvorhergesehene Eisenbahnbegegnung vertröstete.
Damit war die Reproduktion zu Ende, denn mein Zug kam angesäuselt; ich mußte einschteigen und ihm La Valette sagen. Die Aversation, welche ich vorher gegen ihn empfunden hatte, war gewichen; sie hatte eener huldreichen Herablassung, die ich ihm heute noch widme, Platz gemacht. Denn, wenn es sich ooch ganz von selbst verschtand, daß er mich, den weltberühmten Hobbelfrank, mit der denkbar größten Zuvorkommenheet traktierte, so war es doch gewiß ganz hübsch von ihm, daß er es eben that.
Er brachte mich ans Coupé; ich bedankte mich und schtieg ein. Man gab das dritte Glockenzeechen; da ließ er sich vor meinem Fenster off die Hände nieder, hob die Beene in die Höhe, genau so, wie's in Bild 4 zart angedeutet is, und rief mir zu:
»Nicht vergessen, Master Hobbelfrank: Ich bin der jüngste von den Brothers Diavolo. Empfehlen Sie mich Ihren geehrten jungen Kameraden!«
Der Zug rollierte fort; ich winkte ihm gütige Gewährung zu und will seine ehrerbietige Erzählung hiermit zur öffentlichen Republikation gebracht wissen.
Nachdem ich in vorliegenden Zeilen meinen lieben Kamerädchen das erschte Anfangszeechen gegeben habe, daß meine sansibarische Afrikanität jetzt nun vorüber is, begrüße ich sie bei meiner Heimkehr mit äquatorwarmem Händedruck, hänge auf Villa »Bärenfett« meine Hausglocke wieder ein und erkläre hiermit freundlichst, daß vom heutigen Tage an alle frankierten Sendungen wieder direktemang und gerne entgegennimmt
Euer ostafrikanischer
Hoppelfrank.[70]
1 Der berühmte Westmann und frühere Forstgehilfe aus Moritzburg in Sachsen. (Siehe Jahrgang I. des Guten Kameraden »Der Sohn des Bärenjägers«, Jahrgang II. »Der Geist der Llano estakata«, siehe auch Buchausgabe: »Die Helden des Westens«, erschienen im Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft.)
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