[6] Stellaris, Feenkönig.
Fortuna, Beherrscherin des Glückes, eine mächtige Fee.
Brillantine, ihre Tochter.
Amorosa, eine mächtige Fee, Beschützerin der wahren Liebe.
Mystifax, ein alter Zauberer.
Hilaris, sein Sohn.
Fludribus, Sohn eines Magiers.
Lumpazivagabundus, ein böser Geist.
Leim, ein Tischlergesell,
Zwirn, ein Schneidergesell,
Knieriem, ein Schustergesell, vazierende Handwerksburschen.
Pantsch, Wirt und Herbergsvater in Ulm.
Fassel, Oberknecht in einem Brauhause.
Nannette, Tochter des Wirts.
Sepherl,
Hannerl, Kellnerinnen.
Ein Hausierer.
Ein Schustermeister.
Ein Tischlergesell.
Strudl, Gastwirt zum goldenen Nockerl in Wien.
Hobelmann, Tischlermeister in Wien.
Peppi, seine Tochter.
Anastasia Hobelmann, seine Nichte.
Ein Fremder.
Gertraud, Haushälterin in Hobelmanns Hause.
Reserl, Magd daselbst.
Hackauf, Fleischermeister in Prag.
Ein Maler.
Erster,
Zweiter , Bedienter bei Zwirn.
Erster,
Zweiter , Geselle bei Zwirn[6]
Herr von Windwachel.
Herr von Lüftig.
Herr von Papillon.
Signora Palpiti.
Camilla,
Laura, ihre Töchter.
Wirt,
Wirtin, in einer Dorfschenke unweit Wien.
Ein Reisender (Stellaris).
Zauberer. Magier und ihre Söhne. Nymphen. Genien. Gäste. Volk. Bauern. Handwerksleute verschiedener Zünfte etc. etc.
Die Handlung spielt teils in Ulm, teils in Prag und teils in Wien.[7]
Ausgewählte Ausgaben von
Der böse Geist Lumpazivagabundus
|
Buchempfehlung
Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird.
188 Seiten, 6.40 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro