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[209] Die morsche Harfe blitzt auf seinen Knien
die blassen Hände lösen von der Saiten
verglühtem Golde welke Melodien
die fremd und schwer wie Perlenketten gleiten
indes sein Blick traumvoll und halb erhellt
durch aufgeworfner Decken Samtgehänge
hintaumelt über mondberonnen Feld:
Daß er sich mit den zarten Wolken schwänge
die lind die Nacht zu goldnen Inseln trägt
verzaubert glitte auf beglänzten Flügeln
zum Meer das fern an weiße Küsten schlägt
und süßem Strom und blassen Rebenhügeln.