e.

[382] Zu meiner Mutter kam eine Frau vom Lande, deren Mann krank war, und erzählte, sie habe im Bete einen Federnkranz gefunden, ob das wohl was zu bedeuten habe. Ich war noch schulpflichtig und stand weitab, als die Frau im Flüstertone meiner Mutter ihre Not klagte, hörte aber doch, um was es sich handelte. Welchen Rat die Mutter gab, weiß ich nicht. (Löningen.)

Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 21909, S. CCCLXXXII382.
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Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg: Erster Band