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[7] Der Himmel ist aus viel Zement gemauert,
Sehr nah. Und grell mit Tünche übermalt
Von jenem Blau, das Litfaßsäule strahlt;
Aus Winkeln, dumpf und schwer, Verhängnis lauert,
Und Ecken starren, oh so todumschauert, –
Klippen, – ich Woge, jählings dran zerschellt,
Bis mich die Flut zerschmettert weiterwellt.
In diesem Autopfiff, der Nächte überdauert,
Ging mir die ewige Seligkeit verloren.[7]
– Oh Engelstimmen, oh Gesang der Harfen,
Gebetshauch, Palmenduft, oh Flügelwehn! –
Ich stoße mich an fest verrammten Toren,
Ich starre rings in tausend Schreckenslarven,
Ich bin so müd, und darf nicht schlafen gehn.