Hebelade [2]

[2] Hebelade, die am Papierholländer angewendete Vorrichtung, die durch genau zu bemessendes Heben und Senken der Messerwalze die gegenseitige Stellung dieser zum Grundwerk in entsprechender Weise zu regulieren gestattet (s. Papierfabrikation); Wechsellade, beider die Schützenkästen übereinander angeordnet sind und die von oben gehoben wird (s. Weberei). – Vgl. a. Steiglade (Hub- oder Fallkästen), Winde.

Kraft.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 2.
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