[553]Nadelboden, 1. in der Weberei (s.d.) Bestandteil des Jacquardmechanismus; 2. im Eisenhüttenwesen eine Art der Böden von Bessemerbirnen (s. Flußeisen, Bd. 4, S. 112 und 113, und Nadelbodenstampfmaschine).
Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 553.