Probierkunst

[247] Probierkunst, die Lehre von der quantitativen Untersuchung der Erzeugnisse des Bergbaues und Hüttenwesens auf diejenigen Metalle u.s.w., die im großen gewonnen werden können.

Die Methoden schließen sich vielfach den hüttenmännischen Verfahren an und geben in diesen Fällen einen Anhalt für das zu erwartende Ausbringen. – Vgl. Aufbereitung, Bd. 1, S. 350, Goldproben, Silberproben.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 247.
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