[317] Dschahis kam eines Tages nach Homs, wo das ganze Volk auf dem Markte versammelt klagte und weinte, daß man dem einzigen Sohne des Fürsten die Hand abschneiden müsse.
[317] Dschahis fragte, warum? und hörte, das Kind habe seine Hand in den Hals eines mit Pistazien gefüllten Kruges gesteckt, und eine Hand voll Pistazien gegriffen, die es nicht auslassen wolle, und folglich die Hand nicht herausziehen könne. Nun wisse man kein anderes Mittel, als die Hand abzuschneiden. Dschahis fand das Benehmen des Kindes und der Einwohner gleich charakteristisch; unmöglich, sagte er, ließe sich Euer Geiz und Eure Dummheit lebendiger darstellen.