Sünde und Gnade.

[257] Es war einmal ein junges Mädchen, das weder Vater noch Mutter hatte. Ihren Vater hatte sie in ihrer Jugend verloren; ihre Mutter hatte sie nie gekannt: dieselbe war gleich nach der Geburt der Tochter gestorben. Das junge Mädchen – Margrete war ihr Name – wohnte bei fremden Leuten; aber sie hatte es gut, denn alle mochten sie gern und hatten sie lieb. Sie hatte mehr als einen Freier gehabt, aber sie hatte beständig Nein gesagt: sie wolle sich nie verheiraten. Und das war auch ihr Ernst, sie hatte es sich selber gelobt; die Ursache davon war ihre Angst, Kinder zu gebären.

Endlich kam ein junger Prediger, der um sie anhielt. Sie sagte, wie gewöhnlich, daß sie sich nie verheiraten wolle; aber diesmal fiel es ihr sehr schwer, eine abschlägige Antwort zu geben; denn sie hatte ihn in ihrem Herzen lieb. Sie war daher sehr betrübt und so wandelte sie eines Abends im Garten umher. [258] Dort traf sie eine alte Frau, welche sie frug, warum sie in so gedrückter Stimmung sei. Anfangs wollte sie nicht mit der Sprache heraus; aber als die Frau in sie drang, gestand sie, daß sie traurig darüber sei, einen Bewerber haben abweisen zu müssen, den sie doch von Herzen liebe; aber sie wolle und dürfe sich nicht verheiraten aus Furcht, daß sie Kinder gebären müßte.

Die alte Frau stand in dem Rufe, eine weise Frau zu sein – in Wahrheit war sie eine rechte Hexe, – sie sagte also, das junge Mädchen könne wohl davor bewahrt bleiben, Kinder zu bekommen, wenn sie sich auch mit dem Manne verheirate, den sie lieb habe, und der sie so sehr zur Frau wünsche. Wenn das Jüngferlein ihr eine kleine Erkenntlichkeit erweisen wolle, solle sie erfahren, wie sie ganz sicher davor werden könne, jemals Kinder gebären zu müssen. Das junge Mädchen versprach ihr einen guten Lohn, und die Frau sagte ihr jetzt, sie solle nur am Weihnachtsabend sieben Steinchen auflesen, vier schwarze und drei weiße, und dann solle sie zum Brunnen hinausgehen, demselben den Rücken zuwenden und die sieben Steine, einen nach dem andern, rücklings über ihre linke Schulter werfen, und jedesmal solle sie ein paar Silben sprechen, in denen das Mädchen keinen Sinn finden konnte, die sie aber bald auswendig lernte.

[259] Das junge Mädchen fand, daß dies leicht gethan und ein bequemes Mittel sei, einem großen Uebel zu entrinnen, und es ward ihr jetzt wieder leicht und froh ums Herz. Der junge Prediger hatte die Hoffnung nicht aufgegeben; und als er das nächste Mal von Heirat mit ihr sprach, hatte sie ihren Sinn verändert und gab ihm ihr Jawort, und die Hochzeit ward auf das nächste Frühjahr angesetzt. Die Weihnachtszeit lag ja dazwischen, und am Weihnachtsabend, als es dunkel geworden war, schlich das Mädchen sich in den Hof und zum Brunnen mit sieben Steinchen, vier schwarzen und drei weißen, die sie aufgelesen hatte, und warf sie, einen nach dem andern, rücklings über ihre linke Schulter in den Brunnen hinab. Bei dem ersten Stein, den sie hinabwarf, vermeinte sie gleichsam einen Seufzer zu hören. Ebenso bei dem nächsten. Sie dachte, es müsse Einbildung sein; aber es ward ihr immer schlechter zu Muthe: denn bei jedem Stein, den sie in den Brunnen warf, meinte sie die Seufzer lauter und lauter erklingen zu hören; zuletzt war es fast wie ein geller Schrei. Aber sie fuhr fort, bis der letzte Stein in den Brunnen gefallen war; dann eilte sie ins Haus; und als sie zu den anderen kam, vergaß sie den Schreck und lachte über ihre eigenen Einbildungen.

[260] Im nächsten Frühjahre fand Margretens Hochzeit statt, sie zog mit ihrem Manne in sein Pfarrhaus, und sie lebten dort in Liebe und Freude Jahr ein, Jahr aus. So vergingen sieben Jahre, in denen sie ein glückliches Paar gewesen waren; Kinder hatten sie freilich nicht, aber das that ihrem Glück keinen Abbruch.

Da geschah es an einem schönen Mondscheinabend zur Herbstzeit, daß der Prediger und seine Frau Arm in Arm durch ihren Garten und auf den Kirchhof gingen, der an denselben stieß. Plötzlich, mitten im Spazierengehn, ließ der Prediger ihren Arm fahren, trat einen Schritt zurück und dann wieder vor und ging um sie herum, und starrte während der ganzen Zeit auf die Erde. »Was hast du, Männchen?« fragt sie. Er antwortet ihr nicht, sondern ergreift ihren Arm und zieht sie ins Pfarrhaus zurück. »Zünde Licht an!« sagt er. »Das ist ja nicht nöthig,« antwortet sie. »Zünde auf der Stelle Licht an!« wiederholt der Prediger. Sie glaubt, daß er krank sei, und beeilt sich, Licht zu machen. Er nimmt die Lichter und stellt sie hierhin und dorthin und starrt dabei auf die Diele und die Wände. Sie wird ganz unruhig und geht zu ihm hin und will ihm die Arme um den Hals schlingen. Aber der Prediger stößt sie zurück und sagt: »Weiche von mir! Welche furchtbare Sünde [261] hast du verübt, daß dein Schatten von dir gewichen ist? Weder das Licht des Himmels, noch das Licht der Erde läßt dich einen Schatten werfen. Und weder Gott noch Menschen können dir die Sünde vergeben, die du verübt haben mußt.«

Die junge Frau brach in Thränen aus; aber sie versicherte, daß sie sich keiner Sünde bewußt sei. Der Prediger fuhr fort: »Beichte!« sagte er, »welchen Vertrag hast du mit dem Bösen geschlossen? oder wen hast du ermordet? Vater oder Mutter oder Kinder? Nur solcher Todsünden halber verläßt einen Menschen sein Schatten.« Sie fährt fort, zu betheuern und zu schwören, daß sie keine derartige Sünde auf ihrem Gewissen habe. Sie denkt nach und beginnt herzuzählen, welcher Fehler und Sünden sie sich bewußt sei; aber der Prediger schüttelt den Kopf und sagt: »Nein, beichte! Was hast du verübt?« Da fällt ihr endlich ein, ihm zu sagen, sie sei wohl selber schuld daran, daß sie keine Kinder hätten; denn sie habe immer eine so große Angst davor gehabt, Kinder zu gebären, daß sie beschlossen hätte, sich nie zu verheiraten, bis eine weise Frau ihr den Rath gegeben habe, sieben Steine in den Brunnen zu werfen; und den Rath habe sie befolgt. Da sagte der Prediger: »Das ist der Vertrag, den du mit dem Bösen geschlossen hast; und du hast den sieben [262] Kindern, die du nach dem Willen Gottes hättest zur Welt bringen sollen, zum voraus das Leben geraubt.« Dann eilte er in sein Zimmer und holte alles Geld, das er hatte, that es in einen Beutel, drückte ihr den in die Hand, warf ihr einen Mantel und eine Kapuze um, zog sie zur Thüre hinaus und sagte dann zu ihr: »Du kannst nicht mehr unter meinem Dache wohnen; geh, wohin du willst, und komm mir nie wieder vor die Augen!« Sie wollte sich noch vertheidigen: sie habe nie daran gedacht, daß es eine Sünde sei, die sie verübt habe. »Allein, ist es eine Sünde,« sagte sie, »könntest dann du, der du selbst Prediger bist, mir nicht dazu verhelfen, daß ich Vergebung dafür erlange?« – »Nein,« sagte der Prediger, »deine Sünde kann nicht vergeben werden, so wenig wie Rosen aus diesem Stein wachsen können;« und damit ließ er seine Hand auf einen steinernen Tisch fallen, der im Garten stand. Und er wandte sich ab und ging ins Haus und verriegelte die Thür und ließ sie allein draußen stehen.

Die Predigersfrau ging schnell aus dem Garten und des Weges dahin. Sie beeilte sich, das Heim zu verlassen, das sich ihr jetzt verschlossen hatte. Sie hatte fortan nur den einen Gedanken: ihrer Sünde entledigt zu werden. Und sie wanderte zu Fuße von Ort zu Ort und von Land zu Land, und sie beichtete [263] ihre Sünde vielen heiligen Männern, Predigern und Pröpsten und Bischöfen; aber keiner von ihnen konnte ihr dieselbe vergeben, und keiner von ihnen wußte ein Mittel, sie zu entsühnen. Jahr auf Jahr verging, und sie wanderte noch immer zu. Wenn Sonne oder Mond am Himmel standen, kroch sie in ein Versteck und wagte nicht sich blicken zu lassen; denn dann sah sie ja beständig, was sie früher nie bemerkt hatte: daß sie keinen Schatten besaß. Und deshalb durfte sie auch nirgends hingehen, wo Lichter oder Lampen brannten. Nur unter wolkigem Himmel, in Regen und Schnee, in Nebel und Zwielicht wagte sie ihre Wanderung fortzusetzen.

Sie war jetzt weit von ihrer Heimat hinweg gekommen, in ein fremdes Land, dessen Sprache sie indes verstand. Dort kam sie endlich zu einem alten Prediger, dem sie auch ihre Sünde beichtete. Er sagte, wie die andern, er könne ihr keine Absolution ertheilen; aber er wußte mehr, als alle anderen: er wußte Hilfe für sie. »Deine Sünde kann entsühnt werden,« sagte er; »aber sie muß entsühnt werden, wo sie verübt worden ist, und du mußt daher in dein Heimatland zurückkehren. In demselben Sprengel und derselben Harde, wo dein Mann wohnt, ist ein alter Prediger, der mit mir auf der Hochschule war; der kann dir gewiß helfen. Nun lebe wohl, und Gott sei dir gnädig!«

[264] Dann begab sie sich wieder auf die lange Wanderung und kam wieder in ihr Heimatland und in die Gegend, wo sie zu Hause war. Es waren jetzt sieben Jahre verflossen, seit sie dort gewesen. Das Geld, welches sie mitbekommen hatte, war längst aufgezehrt, und sie hatte sich durchbetteln müssen. Sie sah jetzt alt aus, und war krank und zerlumpt und elend. Und so kam sie zu dem alten Prediger, an den sie gewiesen worden war. Sie sprach allein mit ihm in seinem Zimmer und erzählte ihm alles von Anfang bis Ende. Er schwieg eine Weile, allein zuletzt sagte er: »Ja, es giebt Rettung für dich; aber du wirst einen harten Kampf bestehn müssen, ehe du ihrer theilhaftig werden kannst.« Sie sagte, sie wolle gern alles erdulden und leiden, um ihrer Sünde entledigt zu werden. Er ließ ihr nun Speise und Trank geben und hieß sie bis zum Abend im Zimmer bleiben. Dann nahm er sie mit zur Kirche und zum Chore hinauf. Er zündete die Lichter auf dem Altare an und hieß sie niederknieen, den Rücken dem Altare und das Gesicht der dunklen Kirche zugewandt. Er gab ihr ein Buch in die Hand: das solle sie festhalten und nicht fallen lassen oder verlieren. Darauf zog er einen Kreis um sie auf der Diele, und schritt zum Altare hinan und las etwas aus einem Buche in einer Sprache, die sie nicht verstand.[265] Und dann sagte er ihr, dort müsse sie unbeweglich knieen bleiben, was sie auch sehe und höre, bis zum nächsten Morgen, wenn er selbst komme und ihr die Hand gebe und sage: »Jetzt komm, Margrete!« Bis dahin dürfe sie sich nicht von der Stelle bewegen und keinen Laut von sich geben: nicht schreien und winseln vor Angst, was immer geschehe, und kein Wort erwidern, wer immer zu ihr rede. Wenn sie diese Probe bestehe, dann sei sie erlöst; wenn aber nicht, dann sei sie verloren.

Damit verließ er sie und ging hinaus und schloß die Kirchenthür hinter sich zu. Er ging nach Hause und sank auf die Kniee und betete zu Gott um ihre Erlösung. Sie aber lag still auf den Knieen und betete schweigend und innig, daß ihre Sünde ihr vergeben werde. Das Erste, was sie erblickte, als sie eine Zeit lang dort gekniet hatte, war ihr Mann; er kam in seinem Predigergewande die Kirchdiele herangeschritten; er lächelte ihr zu und streckte ihr seine Arme entgegen. Aber sie verharrte still in ihrer knieenden Stellung. Dann kam er näher zu ihr heran; in demselben Augenblick erloschen die Lichter auf dem Altare und es ward stockfinster. Sie konnte seinen warmen Odem auf ihrer Wange spüren; aber er rührte sie nicht an, und gleich darauf wurden die Lichter wieder angezündet, und da war er verschwunden.

[266] Als sie wieder eine Weile gekniet hatte, kamen nach und nach sieben Kinder zu ihr hin, vier Knaben in schwarzen und drei Mädchen in weißen Gewändern. Das waren die sieben ungeborenen Kinder, die sie hätte haben sollen. Sie kamen eins nach dem andern, von dem ältesten bis zum jüngsten. Zuerst blickten sie sie freundlich an und streckten die Arme nach ihr aus; als sie aber unbeweglich in ihrer Stellung verharrte, spieen sie sie an, und das brannte sie jedes Mal wie Feuer. Das jüngste der Kinder war ein kleines Mädchen, das sagte zu ihr: »Mütterchen! wir beide hätten einander ins Himmelreich begleiten sollen.« Aber die Predigersfrau blieb stumm und regungslos. Da spie auch das Kleine sie an und sagte: »Pfui über dich! Jetzt kommt unser keines dorthin.« Das brannte der Frau in die Seele; aber sie verhielt sich ruhig. Und danach war es eine Weile still in der Kirche.

Aber dann kam einer auf sie losgefahren, so schrecklich anzusehen, daß es sich nicht beschreiben läßt, und als er ihr ganz nahe war, erloschen wieder die Lichter auf dem Altare, und sie war im Dunklen. Aber sie merkte, daß der Unhold ihr ganz nahe war, und er streckte von allen Richtungen her die Krallen nach ihr aus und wollte ihr das Buch aus der Hand schlagen, aber er vermochte weder dies noch sie zu erreichen. [267] Und es entstand ein Lärm und Gekrach in der Kirche, als stünde dieselbe im Begriff, über ihr einzustürzen; aber sie blieb immer still und regte sich nicht und gab keinen Laut von sich. Da hörte der Lärm auf, die Altarlichter wurden wieder angezündet, und es war niemand in der öden Kirche zu sehen.

Als sie solchergestalt eine Weile in der tiefen Stille gekniet hatte, sie wußte nicht wie lange, da begann es in der Kirche hell zu werden, wie vom Morgenroth, und sie hörte den Schlüssel sich im Schloß drehen, und sie sah den alten Prediger die Kirchdiele heraufkommen. Er schritt gerade zu ihr hin und streckte ihr die Hand entgegen; aber er sagte nichts. Da hätte die Predigersfrau sich fast betrügen lassen; aber sie erinnerte sich, was der Prediger ihr hatte sagen wollen. Und sie verharrte ruhig in ihrer Stellung. Da spie die Gestalt sie an und verschwand, und in demselben Augenblicke verschwand auch der helle Schein, den sie für die Morgendämmerung gehalten hatte.

Erst geraume Zeit nachher wurde es wieder hell, und bald darauf kam der alte Prediger wirklich, öffnete die Kirchenthür, schritt zu ihr hin und gab ihr die Hand mit den Worten: »Jetzt komm, Margrete!« Da reichte sie ihm die Hand und versuchte sich zu erheben; aber lange vermochte sie es nicht, so matt und verwirrt [268] war sie. Endlich kam sie doch in die Höhe und folgte dem Prediger aus der Kirche; und als sie auf den Kirchhof hinaus trat, ging die Sonne auf, und sie sah einen langen Schatten über die Gräber fallen; es war ihr Schatten, der jetzt wieder gekommen war.

Dann ging sie mit dem alten Prediger nach Hause, und er erquickte sie mit Speise und Trank und ließ sie bis zum Nachmittage sich ausruhen; aber dann sagte er zu ihr: »Kehre jetzt heim zu deinem Manne! Du mußt ihn noch heute Abend sehen.« Da machte sie sich auf den Weg und erreichte das Pfarrhaus, als es schon Abend und der Prediger zu Bette gegangen war. Da meinte sie, daß sie noch nicht den Muth und die Kraft habe, sich ihrem Manne zu offenbaren; sie ging daher zur Haushälterin und bat um Obdach für die Nacht. Sie sah allerdings wie eine umherstreichende Bettlerin aus, und die Haushälterin sagte zuerst: Nein, sie könnten solche Leute nicht beherbergen; aber sie bat so lange und so flehentlich, man möge sie doch nicht in die Nacht hinausjagen, so krank und elend wie sie sei. Da erhielt sie endlich Erlaubniß, in den Backofen zu kriechen und dort auf etwas Stroh zu ruhen. Aber die Haushälterin sagte, gleich am Morgen müsse sie sich scheeren, denn es sei ihr streng verboten, Umhertreiberinnen zu beherbergen.

[269] Am nächsten Morgen war der Prediger nach seiner Gewohnheit früh aufgestanden, und er ging, wie er pflegte, in seinen Garten hinaus. Dort kam er zu dem steinernen Tische, wo er zum letzten Mal seine Frau an dem Abend gesehen hatte, als er sie von Haus und Herd jagte. Da sah er einen Rosenstrauch, der mitten aus der Steinplatte gewachsen war, voll der herrlichsten, eben erblühten weißen Rosen, die den Garten mit lieblichem Duft erfüllten. Da ahnte ihm, daß seine Frau Gnade gefunden haben und zu ihm heimgekehrt sein müsse; und er rief die Haushälterin und die anderen Dienstboten und frug sie, ob irgend ein Fremder zum Pfarrhause gekommen sei. Sie sagten anfangs Nein; denn sie fürchteten sich, weil sie wider sein Gebot gehandelt hatten. Aber er ging selbst umher und suchte allerorten, bis er zum Backofen kam. Es lag Stroh vor demselben, und als er nachsah, lag die Leiche einer todten Frau darinnen, und er wußte gleich, daß es seine Frau sei; er gewahrte auch den Trauring an ihrem Finger. Da warf er sich neben der Leiche nieder und streckte die Hände gen Himmel, und in demselben Augenblick war er todt, vom Schlage getroffen.

Der Prediger und seine Frau wurden auf dem Kirchhofe in einem und demselben Grabe bestattet.

Quelle:
Grundtvig, Svend: Dänische Volksmärchen 2. Leipzig: Joh. Barth, 1879, S. 257-270.
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