2. Der schwarze Hund.

[24] In einem Manuskripte der Landesbibliothek (Lbs 537 4 to) findet sich eine nach vielen Richtungen abweichende Variante dieses Märchens. Hier wird von einem König erzählt, der drei Töchter hat. Wie er einst auf Heerfang auszieht, fragt er sie, was er ihnen mitbringen solle. Die älteste wünscht sich einen goldenen Stuhl, die zweite einen goldenen Spinnrocken und die jüngste, Ingibjörg, einen goldenen Apfel. Den beiden älteren Prinzessinnen kann er das Verlangte mitbringen, den goldenen Apfel hat er jedoch nirgends bekommen können. – – Eines Tages verirrt er sich beim Nebel im Walde. Er kommt schliesslich an einen schönen Garten, geht hinein und gelangt durch ein prächtiges Portal in einen grossen Saal. Hier wird er durch unsichtbare Diener trefflich bewirtet und wird dann durch ein Licht, das vor ihm herschwebt, in eine Schlafkammer geführt. Er bleibt nun einige Tage hier in dem Schlosse. Wie er sich einmal langweilt, geht er hinaus in den Garten und findet hier an einem Baume wundervolle goldene Äpfel. Er denkt nun an den Wunsch seiner jüngsten Tochter und pflückt für sie den schönsten. Nun will er das Schloss verlassen, doch ein grosser schwarzer Hund stellt sich ihm in den Weg. Der droht, ihn zu töten, wenn er ihm nicht nach neun Tagen seine jüngste Tochter verspreche. Wie diese Zeit verstrichen ist, kommt ein Wagen von prächtigen Pferden gezogen, und drinnen sitzt der schwarze Hund. Ingibjörg wird nun zum Zauberschlosse gefahren und hier von unsichtbaren Dienern bedient. Wie sie zu Bette gehen will, kommt der schwarze Hund zu ihr, und wie er bei ihr im Bette liegt, ist er zum Manne geworden. Auch ihr werden von einer alten Frau, die sie bei ihrer Niederkunft pflegt, dreimal die Kinder fortgenommen. Nachdem Ingibjörg sechs Jahre in diesem Schlosse zugebracht hat, fragt sie der Hund, ob sie nicht einmal ihre Kinder wiedersehen wolle. Sie fahren nun zu einem grossen Schlosse. Hier ist der älteste Sohn, und die Mutter darf kurze Zeit bei ihm verweilen. Nun geht es zum zweiten Knaben und endlich nach langer Fahrt zum jüngsten. Wie Ingibjörg bei diesem ist, vergisst sie ganz, dass sie dem Hunde[25] gelobte, nach einer Stunde wieder zu ihm zu kommen. Erst gegen Abend denkt sie an ihr Versprechen, doch nun ist der Hund mit dem Wagen verschwunden. Sie läuft nun verzweiflungsvoll in den Wald, um ihn zu suchen. Endlich kommt sie totmüde zu einer Riesin, die sie denn auch aufnimmt. Am anderen Morgen gibt ihr diese ein schwarzes und ein weisses Schaf. Sie soll die Tiere so waschen, dass das schwarze weiss und das weisse schwarz wird. Wenn sie das nicht kann, ist ihr der Tod sicher. Verzweifelt fängt sie an zu weinen. Wie es dunkelt, tritt ein Mann zu ihr, der die Aufgabe für sie lösen will, wenn sie ihn zu küssen verspricht. Das bringt sie zwar nicht übers Herz, aber trotzdem hilft er ihr. Am folgenden Morgen soll Ingibjörg zur Schwester der Riesin gehen, um von dieser einen Sack mit lebenden Vögeln zu holen. Auch jetzt hilft ihr der fremde Mann. Er gibt ihr ein Knäuel, das ihr den Weg weist und warnt sie davor, bei der Riesin etwas anderes als Brot zu essen. Denn die Blutwurst, die sie ihr geben würde, sei vergiftet. Das erste Mal wirft sie nun die ihr gebotene Wurst auf eine Kiste. Wie die Riesin wieder ins Zimmer kommt, fragt sie sogleich »Wurst, wo bist du?«, und diese antwortet »auf der Kiste«. Das zweite Mal antwortet die Wurst, »ich bin im Schrank« und das dritte Mal, nachdem Ingibjörg sie auf ihren Magen gebunden hatte, »ich bin auf Ingibjörgs Magen.« Nun ist die Riesin zufrieden, da sie glaubt, dass das Mädchen die Wurst gegessen habe. Als Ingibjörg mit dem Sack voll Vögel fortgegangen ist, werden diese unterwegs so unruhig, dass sie schliesslich den Sack öffnet. Im gleichen Augenblicke sind alle Vögel fortgeflogen. Nun kommt wieder der Mann zu ihr, der ihr verspricht, die Vögel einzufangen, wenn sie ihn küssen will. Sie weigert sich auch jetzt, aber trotzdem bringt er die Vögel zurück. Am dritten Tage erhält sie nun von der Riesin den Auftrag, einen schwarzen Hund zu holen. Sie erkennt aus der Beschreibung, dass dies ihr eigener Mann ist, und schweren Herzens macht sie sich auf den Weg. Doch gleich vor der Höhle begegnet ihr schon der Hund und kommt mit ihr hinein. Er stürzt sich auf die Riesin los und zerreisst sie. In der folgenden Nacht wird er dann für immer aus der Verzauberung[26] erlöst, welchen die Riesin auf ihn gelegt hatte, weil er sie nicht hatte heiraten wollen.

Das Märchen von der Frau, die durch irgend ein Verschulden ihren verzauberten Mann verliert und ihn nach langer Mühsal erst wiedergewinnt, ist ausserordentlich verbreitet, Köhler (Kl. Schr. S. 315 ff. und Aufs. S. 19 u. 35) und Cosquin (II S. 218 ff.) geben für dieses Märchen eine reiche Literatur an, ebenso auch Grimm (III S. 152 ff.). Mit unserer ersten Fassung des Märchens, dem »braunen Hunde«, stimmen am meisten zwei Märchen bei Asbj. (41) »Østenfor Sol sg vestenfor Maane« (S. 206 ff.) und (90) »Hvidebjørn Kong Valemon« (S. 154 ff) und ein faeröisches Märchen (Faer. 47) »Vetil kongasonur« (S. 428 ff.) überein. Im Faeröischen ist es ein Wolf, dem ein Bauer in der Not seine Tochter versprechen muss. Drei Kinder bringt sie zur Welt, die ihr dann alle drei sogleich nach der Geburt weggenommen werden. Auf den Bat ihrer Mutter steckt sie eines Nachts Licht an, um ihrem Manne eine Warze am Halse wegzuschneiden. Im gleichen Augenblick ist er verschwunden. Sie sucht ihn allenthalben, unterwegs findet sie denn auch ihre drei Kinder. Um einen Glasberg hinaufzukommen, lässt sie sich auf Rat eines alten Mannes ein Eisenkleid, Eisenschuhe und Eisenhandschuhe machen. Wie sie zu ihrem Manne kommt, ist dieser im Begriff, eine Zauberin zu heiraten. Für drei kostbare Kleider darf die Frau drei Nächte in der Kammer ihres Gatten schlafen. Nach der zweiten Nacht macht der Alte Vetil auf die fremde Frau aufmerksam. Nun bleibt er wach, da er den Kopf nicht auf das verzauberte Kopfkissen legt. Er erkennt jetzt seine Frau und tötet auf den Rat des Alten die Zauberin samt ihrer Mutter. – – In den beiden norwegischen Märchen ist der verzauberte Prinz ein Eisbär, den in (No. 41) »Østenfor Sol« etc. ein armes Mädchen heiratet, um ihrer Familie zum Wohlstand zu verhelfen, während in (No. 90) »Hvidebjørn« etc. die Königstochter ihn zu heiraten verspricht, wenn sie von ihm einen heissersehnten Goldkranz erhält. Auf den Rat der Mutter stecken sie in beiden Märchen Licht an und träufeln in der Freude Talg auf ihn, so dass er erwacht und sie verlassen muss. Nach langer Irrfahrt kommt die Frau in beiden Märchen zur Hochzeit zurecht. In der[27] dritten Nacht, die sie für drei Kostbarkeiten im Schlafzimmer des Bräutigams verbringen darf, wird sie dann endlich vom Gatten wiedererkannt.

Von Benfey wird im Auszuge aus Somadevas Märchensammlung ein Märchen mitgeteilt, das gleichfalls hierhin zu rechnen ist (I S. 255–6): Die Tochter eines Holzhauers wird vom Schlangenkönig geheiratet und lebt mit ihm, der allerdings nur die Nächte bei ihr zubringt, in einem Palaste. In dieser Zeit rettet sie einem Eichhörnchen das Leben. Da die Mutter des Schlangenkönigs ihr Glück stören will, sendet sie ein altes Weib zu ihr, das sie misstrauisch machen muss. Sie übertritt nun das Gebot und fragt ihren Mann nach seinem Namen. Er sagt ihn ihr schliesslich, aber zugleich verschwindet er, sowie der Palast. Auf den Rat des dankbaren Eichhörnchens geht sie zur Schlangenkönigin. Sie muss hier schwere Aufgaben lösen, was ihr durch die Hilfe von Bienen und des Eichhörnchens gelingt. Endlich ist das Ei vom Vogel Huma, das sie auf den Rat des Eichhörnchens im Busen trägt, ausgebrütet, ein Huma fliegt heraus, der der braunen Schlange auf den Schultern der Königin die Augen auspickt. Damit ist der Zauber gebrochen und die Gatten werden vereinigt – – – Bas. (2. Tag, 9. Märchen S. 246 ff.) erzählt im »Hängeschloss«, dass ein armes Mädchen in einem Palaste lebt, wo in jeder Nacht ein Mann bei ihr schläft. Durch die neidischen Schwestern wird sie veranlasst, einmal in der Nacht ein Licht anzuzünden und ein Hängeschloss zu öffnen, das die Schwestern ihr mitgegeben haben. Ihr Mann erwacht und verstösst sie da er nun aus der Verzauberung nicht erlöst werden kann. Nach langem Umherirren in der Welt wird sie dann endlich mit dem Gatten vereinigt. Bei Gonz. (I 42 S. 285 ff.) verschwindet Re porco, weil seine Frau unbedachtsamerweise sein Geheimnis verraten hat. Sieben Jahre, 7 Monate und 7 Tage muss sie nun wandern und muss sieben Paar eiserne Schuhe durchlaufen, ehe sie ihren Gatten erlösen kann. Vier alte Einsiedler geben ihr unterwegs guten Rat und schenken ihr auch verschiedene Kostbarkeiten. Für diese darf sie dreimal beim Gatten schlafen, der jedoch in den beiden ersten Nächten von der falschen Braut durch ein Schlafmittel betäubt wurde. Die[28] Gefangenen, die unter der Kammer des Bräutigams sich aufhalten, machen diesen endlich auf die klagende Frau aufmerksam, so dass er in der dritten Nacht des Schlaftrunkes sich enthält. – – Auch bei Hahn (II 100) »das Schlangenkind« (S. 116 ff.), und bei Schott (23) »Trandafiru« (S. 239 ff.), verliert die Frau ihren Gatten, weil sie das Geheimnis seiner wahren Gestalt verraten hat. Das Gleiche ist bei Cosquin (LXIII »Le loup blanc« II S. 215) der Fall. Im »singenden, springenden Löweneckerchen« (Grimm II 88 S. 5 ff.) wird der Löwe sieben Jahre hindurch in eine Taube verwandelt, weil bei der Hochzeit seiner zweiten Schwägerin ein Lichtstrahl auf ihn fiel. Umgekehrt verhält es sich hingegen bei Suterm. (37) »der Löwenprinz« (S. 112 ff.), hier nimmt die Gattin beim dritten Besuche in der Heimat ein Licht mit. Wie sie dies in der Nacht entzündet hat, ist ihr Gatte von seiner Verzauberung erlöst. Bei Müllenhoff (M. II »Vom goldenen Klingelklangel« S. 384 ff.) wird durch die Gattin beim Besuche in der Heimat der Gatte dadurch entzaubert, dass sie den Löwen von ihrem Teller fressen lässt und beim Tanze ihm hart auf die Pfote tritt. Die Braut des verzauberten Prinzen »im Eisenofen« (Grimm II 127 S. 147 ff.) verliert den Bräutigam, weil sie daheim mehr als drei Worte spricht. Und bei K. und Sch. (11) »die Seidenspinnerin« (S. 347 ff.), verspätet sich das Mädchen beim dritten Besuche in der Heimat, so dass es bei der Rückkehr den verzauberten Bräutigam nicht mehr vorfindet. In dieser Verschuldung der Gattin ist dieses Märchen das einzige, das mit der zweiten isländischen Fassung dieses Themas übereinstimmt. – –

Beide Behandlungen dieses Themas, wie sie sich im Isländischen finden, enthalten Motive des alten Märchens von »Amor und Psyche«, wie es uns Apulejus überliefert. Auch Psyche verscheucht ihren Gatten, wie sie auf Rat der Schwestern in der Nacht ein Licht entzündete. Sie macht sich dann auf, um den Verlorenen wiederzusuchen. Der Venus preisgegeben muss sie verschiedene Arbeiten verrichten, unter anderem muss sie auch aus der Unterwelt die Büchse der Proserpina holen. Amor nimmt sich schliesslich noch der Geliebten an. Mit dem zweiten Teile dieses Märchens stimmt die zweite isländische[29] Fassung dieses Themas überein, denn auch hier kommt die junge Frau in die Gewalt einer ihr feindlich Gesinnten, die durch allerhand schwere Aufgaben sie zu verderben sucht.

Dass ein König dasjenige verspricht, was ihm zuerst bei der Heimkehr entgegenkommt, findet sich ja schon in der Erzählung von Jephthas Tochter, und in den meisten Märchen, die hierhin gehören, wird dieses Motiv immer wieder zur Einleitung verwendet.

Der Vater, der, um den Wunsch seiner jüngsten Tochter zu erfüllen, in einem fremden Garten oder Weinberge irgend etwas pflückt, und der dadurch gerade diese Tochter ins Unglück stürzt, kommt im »singenden, springenden Löweneckerchen« und den bei Grimm dazu verzeichneten Varianten gleichfalls vor. Derselbe Eingang findet sich auch bei Cosquin in »le loup blanc« und ferner auch bei Schmidt in dem Märchen »die Schönste« (10 S. 88 ff.), das auch in verschiedenen anderen Zügen zu dieser Märchengruppe zu rechnen ist.

Zu dem Versuche statt der Tochter Dienerinnen dem Hunde, Löwen, Wolf etc. auszuliefern vergl. Köhler (Kl. Schr. S. 172). Der dort angegebenen Literatur ist noch (Asbj. 90) »Hvidebjørn Kong Valemon« (S. 154) hinzuzufügen.

Schwarze Wolle weiss zu waschen ist in den hier verglichenen Märchen noch zweimal eine Aufgabe, die von einer Hexe gestellt wird. Bei Asbj. in »Manddatteren og Kjaerringdatteren« (15 S. 63) geben dem Mädchen die Vögel einen Rat, wie sie die Wolle weiss bekommt. Bei Schott (6) »die Altweibertage« (S. 113 ff.), hilft Christus der ratlosen jungen Frau.

Dass die von einem Unholde seinem Gaste vorgesetzte Nahrung (meistens Menschenknochen) jedesmal auf die Frage antwortet, wo sie sich befindet, und dass sich der Gast schliesslich dadurch hilft, dass er die Speise auf den Leib bindet, findet sich in verschiedenen Märchen noch belegt (siehe Köhlers Anmerkungen zu Gonz. II S. 219). Asbj. erzählt in seinen Anmerkungen (I S. 481) gleichfalls von einem jungen Burschen, der zur Schwester einer Unholdin geschickt wird. Auf den Rat seiner Jugendkameradin isst er dort nicht die ihm angebotene Wurst, sondern versteckt sie das dritte Mal auf dem Leibe.[30]

Die Heilung des kranken Auges durch die im Tuche aufgefangene Träne finde ich noch dreimal belegt. Bei Grundtv, (91) »Den stumme Dronning« (II S. 111 ff.), sind drei Prinzen durch die drei Tränen, die ihre Mutter über sie weinte, auf je einem Auge blind geworden. Sie bekommen die Sehkraft wieder, nachdem die Mutter mit den im Tuche aufgefangenen. Tränen ihre Augen berührte. Bei Asbj. wird von ihm in einer Variante zu (33) »De tolv Vildaender« (S. 439) erzählt, die Schwester der zwölf verzauberten Brüder habe auf dem Scheiterhaufen eine Träne geweint. Diese habe sie im Taschentuche aufgefangen und mit ihr den jüngsten Bruder geheilt, der auf einem Auge blind geworden war. – Die Träne als Heilmittel findet sich auch noch bei Grimm (12) »Rapunzel« (I S. 47 ff.); hier geben die Tränen der Frau dem erblindeten Gatten die Sehkraft zurück.

Quelle:
Rittershaus, Adeline: Die neuisländischen Volksmärchen. Halle: Max Niemeyer, 1902, S. 24-31.
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