[321] 739. Geldfeuer bei Monnerich.

Zu Monnerich brannte zur Zeit ein Geldfeuer bei der sogenannten Zehntscheune. Ein Mann, der dort vorüberging, nahm sich eine Kohle auf seine Pfeife und am andern Morgen hatte er ein Klümpchen Gold in derselben liegen.


Luxemburger Land, 1883, Nr. 5

Quelle:
Gredt, Nikolaus: Sagenschatz des Luxemburger Landes 1. Neudruck Esch-Alzette: Kremer-Muller & Cie, 1963, S. 321.
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