Magyar Népköltési Gyüjtemény II, 436 (1872): aus Károly Töröks Sammlung; Csongrader Komitat.
In einem weitverbreiteten Märchen, das schon Hans Sachs in seinem Meisterliede »Der arm Kremer mit dem Teuffel« bearbeitete, äfft die listige Frau auf gleiche Weise den Teufel, der nicht zu raten vermag,[295] was die mit Honig bestrichene und mit Federn bedeckte Gestalt für ein Tier ist. Vgl. Bolte, Zeitschr. für vergleichende Litteraturgeschichte 7, 457 und 11, 71.