Akoimēten

[232] Akoimēten (griech., »Schlaflose«), eine Kongregation von Mönchen in dem um 460 gegründeten Kloster Studion bei Konstantinopel, die, in miteinander abwechselnde Chöre geteilt, Tag und Nacht ununterbrochenen Gottesdienst hielten.

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Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 232.
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