Geilnau

[492] Geilnau, Dorf im preuß. Regbez. Wiesbaden, Kreis Unterlahn, an der Lahn, unweit Fachingen, mit (1900) 346 Einw., ist berühmt durch seine Mineralquelle, die eine Temperatur von 10,5° hat und zur Klasse der eisenhaltigen Säuerlinge gehört. Sie leistet vorzugsweise bei chronisch-katarrhalischen Schleimhautaffektionen ausgezeichnete Dienste.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 492.
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