Lichter [1]

[518] Lichter, in der Malerei die hell beleuchteten Stellen eines Gegenstandes oder eines Teiles im Bild oder in einer Zeichnung; man setzt die L. (Glanzlichter) in der Ölmalerei meist mit Kremserweiß, in Zeichnungen mit weißer Kreide oder Tusche auf. – In der Weidmannssprache die Augen des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 518.
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