Mestŏm

[672] Mestŏm (griech.), die Gesamtheit aller Gewebe, die auf die mechanische Festigkeit eines Pflanzenteils keinen Einfluß haben, im Gegensatz zu dem Stereom oder dem Skelettgewebe, d. h. den Geweben, die ein festes Gerüst im Körper der Pflanze herstellen.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 672.
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