Noisy-le-Sec

[729] Noisy-le-Sec (spr. nŭasi-lö-ßeck), Dorf im franz. Depart. Seine, Arrond. St.-Denis, am Kanal von Ourcq und am Fuß des Hügels von Romainville, an der Ost- und der großen Gürtelbahn, hat ein Fort der Pariser Befestigung, Obst- und Gemüsebau, Gipsbrennerei, Farbenfabrikation und (1901) 9534 Einw. Vgl. Espaullard, Histoire de N. (Noisy 1905).

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 729.
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