Oligocythämīe

[40] Oligocythämīe (griech.), pathologisch verminderter Gehalt des Blutes an Blutkörperchen, der nach starken Säfteverlusten (langwieriger Eiterung), nach Quecksilber-, Arsen- und andrer Vergiftung und nach vielen andern Erkrankungen beobachtet wird.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 40.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien: