Winden [1]

[665] Winden (Sichern, süddeutsch Verhoffen), das Einziehen der Luft mit hochgehobenem, vorgestrecktem Kopf, wodurch das Wild den Geruch (Witterung) von einem ihm auffallenden Gegenstand zu erhalten sucht.

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Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 665.
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