[665] Winden (Sichern, süddeutsch Verhoffen), das Einziehen der Luft mit hochgehobenem, vorgestrecktem Kopf, wodurch das Wild den Geruch (Witterung) von einem ihm auffallenden Gegenstand zu erhalten sucht.
Adelung-1793: Winden
Brockhaus-1911: Winden [2] · Winden
Herder-1854: Winden [2] · Winden [1]
Lueger-1904: Winden
Meyers-1905: Winden [2]
Pierer-1857: Winden [3] · Winden [4] · Winden [1] · Winden [2]
Roell-1912: Winden