3. Gattung: [299] Systenocerus Weise.

(Platycerus der Autoren.)


Rehschröter. Augen ungeteilt, rund. F. mit 4gliederigem FFächer. US. der Tr. einfach fein behaart. Bauch beim S mit einem kleinen, untergeschobenen 6. Tergite.

[299] Bei dem S ist der Hsch. von der Breite der Fld., der K. etwas breiter als beim Q, die OKf. mit gezähnter Schneide u. stärker entwickelt, bei grossen Stücken fast so lang als der K. –


Die Larve lebt im abgestorbenen Holze verschiedener Laubbäume.


Länglich, flach gewölbt, glänzend, schwarz, OS. grün oder blau, seltener violett oder bronzefarbig, punktiert, unbehaart, die Punktur auf den Fld. zum Teil etwas gereiht; HSchn. am AussenR. ohne Zahn. Manchmal sind die B. beim Q rot: a. rufipes Hrbst. 10–14 mm. – T. 69, Fg. 2. – Bei uns nicht selten

caraboides Lin.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 299-300.
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