HWinkel des Hsch. abgerundet, Hsch. u. Fld. kahl, letztere gelb mit schwarzen Makeln. K. nicht so breit als der Hsch., dieser beim S nicht verbreitert u. die VB. nicht verlängert.
Die Arten leben auf Gesträuch.
Schwarz, Fld. gelb oder orangegelb.
1'' Fld. gelb, die Makeln hinter der Mitte d. Fld. schmal u. innen u. aussen verkürzt.
2'' Hsch. wenig gewölbt, deutlich punktiert, der breit abgesetzte, verflachte SR. grob gerunzelt. Fld. mit einem Schulterpunkt u. 2 quer ineinandergeflossenen kleinen, schwarzen Flecken hinter der Mitte, die oft auf einen kl. Punkt reduziert erscheinen oder auch ganz fehlen können: a. dissimilis Wse. 7–11 mm. – (Cl. 4-signata Mrkl.) – T. 142, Fg. 12.
Im Juni im Grase u. auf Betula, Crataegus u. Quercus-Gebüsch, häufig, die a. selten
quadripunctata Lin.
2' Hsch. gewölbt, sehr fein punktiert, der schmal abgesetzte u. wenig aufgebogene SR. des Hsch. punktiert. Fld. wie bei der vorigen Art gezeichnet, [86] die Makeln hinter der Mitte aber kleiner, oft gesondert. 7 bis 11 mm.
In Süddeutschland und Hessen, selten
appendicina Lac.
1' Fld. orangegelb, mit einem Schulterpunkt u. einer breiten, an der Naht u. den S. sehr schmal verkürzten, schwarzen Querbinde. Hsch. fast glatt, die S. sehr schmal rinnenförmig gerandet, im Grunde fein punktiert. Manchmal ist die schwarze Querbinde der Fld. an der Naht nicht unterbrochen: a. connexa Fricken; selten ist sie auf beiden Decken in je 2 Makeln geteilt: a. biinterrupta nov., noch seltener fehlt sie ganz: a. antistita Wse. – T. 142, Fg. 13.
Auf Weiden u. Schlehenbüschen, sehr häufig
laeviuscula Fabr.