... Varro unserer Zeiten, wie ihn der P. Maimbourg in seiner Geschichte der Trennung der Griechen sehr verständig genannt hat. ... ... Nachfolgern des Mohammed auf eine sehr leutselige Art beobachtet worden, wie solches der P. Maimbourg in seiner Histoire des Iconoclastes gestehen muß, ... ... und daß es, wie etwa jene Gerichtsverordnungen, von denen der P. Maimbourg sagt 412 , ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, des Apostels, Briefe lassen sich noch einmal so gut in §. §. und Tabellen lesen 217* – ein dunkler Schriftsteller, den ein Doctor Juris zu Padua wegen seiner infamen Dunkelheit prostituiren wollte 148* ...
... sthānam, den Standort, 3) kāla, die Zeit, d.h. hier den Endpunkt, 4. laya, das Hinschwinden des Om-Lautes ... ... dreidreidreidrei Veden:Feuer:Welten:Götter: Leib desṚigvedaGārhapatyaErdeBrahman (n). a -Lautes: Leib ...
... ṛisiṅha-tapanam das asketische Sichhingeben an Nṛisiṅha, also Nṛisiṅha-tāpanīya-Upanishad » ... ... ha, der »Mannlöwe«, d.h. der »Götterlöwe« (nṛi » Mann, Held, Gott ... ... igv. 4,25,4: Indrāya nare naryāya, nṛitamāya nṛiṇām) , ursprünglich wohl nur »der gewaltige Götterheld ...
Nṛisiṅha-uttara-tāpanīya-Upanishad. Die Nṛ ... ... Gleichung festhalten können: Ātman = Om = Brahman = Nṛisiṅhha, wobei Ātman als psychisches Prinzip vermittelst ... ... als kosmischem Prinzip gleichgesetzt wird und wiederum alle drei im Nṛisiṅha symbolisch angeschaut werden. An ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). Ebenso darf, wenn neben Mathematik und Astronomie ... ... und Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ź metron ź pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. ...
... . das dechomenon oder echon des Phaedo, 103 D E, oben S. 160). Diese bleibt wirklich immer identisch, sie ... ... darin besteht, alle Form ( morphź , wie ebenfalls im Phaedo, 103 E, 104 D) aufzunehmen, während ihr selbst keine von allen eignet Sie ...
Nṛisiṅhapūrvatāpanīya-Upanishad. Erste Upanishad. Heilvolles lasst mit Ohren ... ... so schaute er jenen, auf Nṛisiṅha bezüglichen, im Anushṭubh-Metrum abgefassten Mantrarāja (Spruchkönig); ... ... Anfangssang der er sten, jvalan - als der zweiten, nṛisiṅ - als der dritten, mṛityu - als der ...
Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? Der ... ... ihm Abbruch tut, zu zwingen, nach dem Satze des Widerspruchs verknüpft. § E. Das strikte Recht kann auch als die Möglichkeit eines mit jedermanns Freiheit nach ...
... andrerseits Bewirken und Verursachen Dasselbe ist (26 E), was anders kann überhaupt das Bewirkende oder Hervorbringende oder Verursachende ... ... er sie mit Freuden annehmen und keine weitere vermissen (97 E); aber weder sei ihm bisher geglückt sie selbst zu finden, ... ... den Ideen zurückgezogen. Im Staat aber tritt als Grund ( aitia , 508 E, 517 B, vgl. pantōn ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... dort. Im Parmenides aber (157 E) war es eben diese logische Geschlossenheit (das teleion ), welche ... ... Bestimmung ein Ende macht ( pauei ta enantia diaphorōs exonta 25 E), wird diese genauer zur bestimmten Quantität , zum »so und ...
28. ›pṛithag upadeēāt‹ ›wegen der Bezeichnung als gesondert.‹ ›Hierzu kommt, dass in den Worten: »sie besteigt mittels der Erkenntnis den Leib« (Kaush. 3, 6), die Seele und die Erkenntnis als Thäter und Organ voneinander als gesondert bezeichnet ...
20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
Erster Abschnitt. Das Staatsrecht § 43 Der Inbegriff der Gesetze, die einer ... ... ist, welche mit dem Besitz ihrer Untertanen auch die Pflichten derselben übernommen haben. E. Vom Straf- und Begnadigungsrecht I. Das Strafrecht ist das Recht ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. Es ist nicht notwendig, dass beim dritten Orte zur Erlangung eines neuen Leibes die Bestimmung der Fünfzahl der Opferungen inne gehalten werde; warum? »weil es so ersichtlich«; so ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder Wirkung, weil er besonders erwähnt wird. ... ... Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, 8), | wenn der Prāṇa allein nicht vom Tode gefesselt ...
... antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
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