[468] 1. Dein sind wir, der so reich du bist,
o Indra, unser Führer du,
Der du der Füchse Lenker bist.
2. Denn dich, o Schleudrer, kennen wir
als wahren Geber alles Guts,
Und als der Schätze Spender dich,
3. Der hundert Werk' und Hülfen du
uns schaffst, und dessen Grösse hier
Die Sänger preisen mit Gesang.
6. Als solchen flehn wir Indra an,
den starken, kühnen um Geschenk,
Ihn, welcher über Schatz verfügt.
7. Denn in ihm sind vereiniget
die sichern Hülfen allesammt;
Ihn fahre her der Rosse Schar.[468]
10. Und unsern Wunsch gewähre du
nach Wagen und nach Ross und Rind,
wie früher auch, du mächtiger.