Vierzehnte Sammlung (165-191.)

[160] Lieder, die dem Agastja, dem Sohne des Māna, und Nachkommen des Mandāra, zugeschrieben werden.


Sie zerfallen in vier Gruppen, von denen die erste 165-172 die Lieder an die Maruts, oder an Indra mit den Maruts, die zweite 173-178 die an Indra, die dritte 180-184 die an die Ritter, und 185-190 die an andere Gottheiten enthält. In jeder Gruppe sind die Lieder nach absteigender Verszahl geordnet. Dazu kommen die später angefügten 179 und 191. Beliebt ist die Schlusszeile: Gebt Labung uns und wasserreiche Fluren.

Quelle:
Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 160.
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