Agătha [2]

[178] Agătha (Agathe, v. gr.), Frauenname, d.i. die Gute; merkwürdig ist: St. A., vornehme Jungfrau zu Palermo, wurde Christin, verschmähte die Liebe des römischen Proconsuls Quintilianus od. Octavianus, wurde auf glühenden Kohlen gemartert u. getödtet; Tag: 5. Februar. Ihren Reliquien wird Heilkraft gegen das Feuer beigemessen.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 178.
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