[474]Andreasgulden, 1) flandrische Goldmünze, von Karl dem Kühnen 1470 geschlagen; 2) braunschweig-lüneburgische Gulden, mit dem Bilde des St. Andreas, 18 auf eine seine Mark, od. 231/3 Sgr. pr. Crt.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 474.