Castracāro

[753] Castracāro, Flecken am Montone im Bezirk Florenz des Großherzogthums Toscana, jenseits der Apenninen, unweit des römischen Forli; in einem benachbarten Thale, Valle della rupe de Cozzi, Salzquellen mit Iodgehalt, u. es bestehen dabei Einrichtungen zum Baden u. zur Versendung des Wassers; der Ort ist freundlich. liegt in gesunder u. reizender Gegend u. hat 1200 Ew.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 753.
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