Cholesterilīne

[77] Cholesterilīne, hat Zwenger 3 wahrscheinlich polymere Kohlenwasserstoffe genannt, die bei der Behandlung von Cholesterin mit Schwefelsäure entstehen; ihnen isomer sind die Cholesterōne, 2 Kohlenwasserstoffe, die sich bilden, wenn man Cholesterin mit concentrirter Phosphorsäure bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzt.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 77.
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