Cornamūsa

[445] Cornamūsa (ital., Mus.), 1) so v. w. Sackpfeife; 2) sonst Blasinstrument von Holz, unten zugedeckt u. auf den Seiten mit Löchern von 9 Tönen; mittelst eines Rohres, das noch durch eine Kapsel mit einem Mundloch überdeckt war, intonirt, so daß der Mund das Rohr nicht unmittelbar berührte.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 445.
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