Formsand

[423] Formsand, ein ganz seiner weißer Sand, welchen man zu Gießformen gebraucht; er wird in dieser Absicht durch ein Haarsieb gesiebt, mit Ruß vermengt u. mit Bier u. Wasser so lange durchknetet, biser wie ein Teig zusammenhängt.

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Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 423.
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