Gis moll

[368] Gis moll, weiche Tonart, welche gis zum Grundton hat; hat 4 Kreuze, welche f, c, d u. a um einen halben Ton zu fis, cis, dis u. ais erhöhen, vorgezeichnet. Um den unterhalben Ton zu erhalten, muß das f durch ein einfaches Kreuz doppelt erhöht werden, bekommt den Namen fisfis u. wird auf der gSaite intonirt.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 368.
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