Müllersche Bergzeichnungsmanier

[521] Müllersche Bergzeichnungsmanier, Manier, Berge zu zeichnen, von Müller 7) angegeben, welche etwa von 1790 in der preußischen Armee beim Planzeichnen gewöhnlich war; das flacher od. stärker abfallende Terrain wird bei ihr durch eine blässere od. schwärzere Schattirung unterschieden; sie wurde durch die Lehmannsche u. durch die Mustlingsche Bergzeichnungsmanier verdrängt.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 521.
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