[260]Mild, 1) s.u. Milde; 2) von einem Gemälde, welches zwar markig, aber doch auch sein u. zärtlich ausgeführt ist; 3) von der Kupferplatte, wenn sie sich mit dem Grabstichel leicht u. gleichmäßig bearbeiten läßt.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 260.